Die Forschung zeigt, dass Haustierkontakt signifikante positive Auswirkungen auf die Stressbewältigung und die entzündlichen Reaktionen von Erwachsenen hat, die in urbanen Gebieten leben. In die Studie wurden körperlich und emotional gesunde männliche Personen aufgenommen, die in einer Stadt mit mehr als 40.000 Einwohnern entweder ohne (keine Haustiere) oder mit (Haustiere) aufgewachsen waren. Insgesamt scheint die Anwesenheit von Haustieren das Risiko bei dieser Personengruppe zu verringern, später im Leben stressbedingte Erkrankungen zu entwickeln (d. h. Primärprävention), indem sie immunregulatorische und Barrierefunktionen erleichtert und so eine überschießende Immunaktivierung als Reaktion auf akute Stressfaktoren und chronische leichte Entzündungen als Reaktion auf wiederholte/chronische Stressfaktoren verhindert.
Ernährung und PRP-Zusammensetzung
In diesem Aufsatz wird die Variabilität von PRP analysiert und klinische Faktoren identifiziert, die die therapeutisch wichtigen Bestandteile beeinflussen könnten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Konzentrationen von Interleukin-6 (IL-6) im PRP von Veganern signifikant niedriger sind als bei Omnivoren, während