Die Studie analysierte die Aktivierung des sensorimotorischen Systems (prämotorische, primäre motorische und somatosensorische Kortex) bei verdeckten Bewegungsarten (motorische Imagination, passive Bewegung und Bewegungsbeobachtung) und bei offener Bewegung bei gesunden Freiwilligen und Schlaganfallpatienten. In einer Untersuchung mit 21 gesunden Probanden und einer Pilotstudie mit 5 Schlaganfallpatienten zeigten sich signifikante Unterschiede in der Fähigkeit dieser Modi, neuronale Aktivierungsmuster zu erzeugen. Bei gesunden Teilnehmern ähnelte die Aktivierungsmuster bei passiver Bewegung am ehesten der Ausführung offener Bewegungen, gefolgt von motorischer Imagination und Bewegungsbeobachtung. Für Schlaganfallpatienten war motorische Imagination der effektivste Weg, um das sensorimotorische System ohne offene Bewegung zu aktivieren. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung individueller Vergleiche der verschiedenen verdeckten Bewegungstypen.
Erhöhung 30-60% des Trainingsvolumens auf Muskeladaptionen
Die Studie untersuchte 55 trainierte Männer, von denen 29 die gesamten acht Wochen der Untersuchung abschlossen. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe (n=10), 30% Erhöhung des Trainingsvolumens (G30, n=10) und 60% Erhöhung (G60, n=9). Alle nahmen zweimal wöchentlich