Die Studie untersucht das ‚PowerONyou‘-Programm, das 2013 an der Universität Pablo de Olavide ins Leben gerufen wurde. Es zielt darauf ab, Menschen mit schweren psychischen Störungen, wie psychotischen Störungen und bipolarer Störung, durch einen strukturierten Ansatz in der Bewegungstherapie zu helfen. Implementiert in mehrere mentale Gesundheitszentren in Südspanien, erbrachte das Programm signifikante Verbesserungen in der körperlichen Gesundheit der Teilnehmer, einschließlich Gewichtsreduktion und gesteigerter Muskelmasse. Zudem berichteten Teilnehmer von einer erhöhten Lebensqualität und positiven Veränderungen in der psychischen Gesundheit, wie verbessertem Selbstwertgefühl und sozialer Integration. Herausforderungen wie niedrige Motivation und das Vorhandensein von Symptomen werden durch ein multidisziplinäres Team durch individualisierte Programme und Unterstützung angegangen. Zukünftige Pläne umfassen eine stärkere Integration von Bewegungsaktivitäten in die psychische Gesundheitsversorgung.
Erhöhung 30-60% des Trainingsvolumens auf Muskeladaptionen
Die Studie untersuchte 55 trainierte Männer, von denen 29 die gesamten acht Wochen der Untersuchung abschlossen. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe (n=10), 30% Erhöhung des Trainingsvolumens (G30, n=10) und 60% Erhöhung (G60, n=9). Alle nahmen zweimal wöchentlich