Diese Studie beleuchtet die neurobiologischen Verbindungen zwischen romantischer Liebe und Drogenabhängigkeit, da beide das zentrale Belohnungssystem aktivieren, das vorwiegend Signale über die Freisetzung von Dopamin überträgt. Funktionelle Bildgebungsstudien zeigen, dass sowohl romantische Gefühle als auch die Wirkung von Drogen das zentrale Belohnungssystem stimulieren. Zudem wird der Entspannungsmechanismus als potenziell ergänzende Therapie bei Drogenentzug bewertet, da er sich positiv auf die Mitochondrien auswirken könnte, die zentral für die Energieproduktion sind. Nitric Oxide spielt hier als zentraler Neurotransmitter und Regulator der Mitochondrien eine entscheidende Rolle, indem es deren Atmung und Sauerstoffnutzung moduliert. Zukünftige Forschungen könnten sich darauf konzentrieren, wie die zelluläre Bioenergetik und die Modulation von NO neue therapeutische Ansätze eröffnen könnte.
Neurowissenschaftliche Grundlagen von Meditation
Meditation besteht aus alten und modernen Praktiken, die psychologische Prozesse, Bewusstsein und mentale Zustände beeinflussen können. In den letzten 40 Jahren hat die klinische Wissenschaft Meditationspraktiken standardisiert und gezeigt, dass sie therapeutische Effekte bei Depression, Schmerz, Sucht und Angst haben