Die Studie adressiert die psychologischen Auswirkungen der COVID-19-bedingten Veränderungen im Bildungssystem, die bei Universitätsstudenten zu erhöhtem Stress, Angst und Depression geführt haben. In einer randomisierten kontrollierten Studie mit 122 indonesischen Studenten wurde die Wirkung von Achtsamkeitsatmungs-Meditation über vier Wochen mit 15-minütigen Sitzungen pro Einheit untersucht. Die Ergebnisse zeigten eine Verringerung der Durchschnittswerte für Depression, Angst und Stress in der Interventionsgruppe. Allerdings gab es signifikante Unterschiede nur bei Stress (p = 0,007) und Angst (p = 0,042) in den Post-Test-Ergebnissen zwischen der Interventions- und Kontrollgruppe. Basierend auf diesen Ergebnissen könnte die Achtsamkeitsatmungs-Meditation für alle Universitätsstudenten angewendet werden, um ihren psychosozialen Status zu verbessern.
Neurobiologische Verbindungen zwischen Liebe und Sucht
Diese Studie beleuchtet die neurobiologischen Verbindungen zwischen romantischer Liebe und Drogenabhängigkeit, da beide das zentrale Belohnungssystem aktivieren, das vorwiegend Signale über die Freisetzung von Dopamin überträgt. Funktionelle Bildgebungsstudien zeigen, dass sowohl romantische Gefühle als auch die Wirkung von Drogen das