In dieser Studie wurde untersucht, wie sich Fasten und Radfahren mit geringer und hoher Intensität auf die Aktivierung von Autophagie in Skelettmuskeln von gut trainierten Athleten auswirken. Athleten wurden in drei Gruppen unterteilt: Kontrolle, niedrige Intensität (LI) und hohe Intensität (HI). Muskelbiopsien wurden aus dem vastus lateralis durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl in gefüttertem als auch in gefastetem Zustand der autophagische Fluss nach intensivem Training erhöht war, was sich durch erhöhte Phosphorylationen und veränderte Proteinlevel zeigte. Insbesondere die Aktivität der AMP-aktivierten Proteinkinase α (AMPKα) war nach intensivem Training gesteigert, was auf die Bedeutung der Trainingsintensität für die Aktivierung von Autophagie hinweist.
Empathie des Arztes – geringere Schmerzintensität
Diese Kohortenstudie analysierte die Beziehung zwischen der Empathie von Ärzten und den gesundheitlichen Resultaten von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen über einen Zeitraum von bis zu 12 Monaten. Die Studie nutzte Daten aus dem Pain Registry for Epidemiological, Clinical, and Interventional