Die Studie erforscht die Effekte von therapeutischer Kernspinresonanz (tNMR) und intermittierender Hypoxie auf zirkadiane Uhren. Hauptfokus liegt auf der Relevanz von reaktiven Sauerstoffspezies, speziell Superoxid, die bei diesem Prozess eine zentrale Rolle spielen. tNMR zeigte, ähnlich wie intermittierende Hypoxie, zeitabhängige ‚an/aus‘-Effekte auf zelluläre Uhren, die von der Tageszeit abhängen. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Anwendung von tNMR eine Erhöhung von extrazellulärem H2O2 und eine Veränderung der Zellbioenergetik verursacht. Die Studie hebt die Bedeutung von Superoxid im Zusammenhang mit magnetischen Signalübertragungen hervor, wobei der Einsatz von Radikalfängern, wie Vitamin C, zu einer signifikanten Umverteilung von ROS-Produkten führte. Diese Entdeckung könnte auf die Existenz von Radikaltriaden in biologischen Systemen hindeuten.
Erhöhung 30-60% des Trainingsvolumens auf Muskeladaptionen
Die Studie untersuchte 55 trainierte Männer, von denen 29 die gesamten acht Wochen der Untersuchung abschlossen. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Kontrollgruppe (n=10), 30% Erhöhung des Trainingsvolumens (G30, n=10) und 60% Erhöhung (G60, n=9). Alle nahmen zweimal wöchentlich