Die Vielzahl an Studien zum Doping im Leistungssport erweckt den Eindruck, als beschränke sich die Dopingproblematik auf diesen – vergleichsweise kleinen Bereich – des Sports. Tatsächlich steht aber der Vehemenz des Medikamentenmissbrauchs hunderttausender Breitensportler den Dopinghandlungen der Leistungssportler in Nichts nach [1].
So werden nachweislich auch von Breitensportlern nebenwirkungsreiche Dopingsubstanzen eingesetzt, um sich nach Feierabend noch einmal für ein Jogging-Programm zu mobilisieren, um die letzten Energiereserven für ein Radfahr-, Schwimm- oder Aerobicworkout zu aktivieren oder um eine Trainingseinheit im Fitnessstudio zu optimieren. Wichtig ist, dass streng genommen nur in Bezug auf Wettkampfsportler von „Doping“ gesprochen werden kann, denn alle anderen Sportler unterliegen keinem entsprechenden Reglement und betreiben somit Medikamentenmissbrauch (vgl. [2]).
Bei einer renommierten Marathonveranstaltung wurde bereits im Jahr 2010 bei rund 47 % der Teilnehmer ein eklatanter Schmerzmittelmissbrauch festgestellt (53,2 % bei Frauen und 41,3 % bei Männern). Zudem konnte ein exzessiver Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln aufgezeigt werden. Im Bereich Hobby-Triathlon hat man dagegen einen Anteil von 13 % konstatiert, der genuine Dopingsubstanzen gebraucht [Dietz, Ulrich, Dalaker, Striegel, Franke, Lieb & Simon, 2013]. Im Bereich der Fitnessstudios ist von einem 13-16 %igen Kundenanteil auszugehen, der über Erfahrungen mit dem Konsum von Dopingsubstanzen verfügt (vgl. [4, 5]. Das ergibt hochgerechnet – nach Angaben des DSSV (Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen) – bei derzeit über zehn Millionen registrierten Kunden in rund 9.000 Fitnessstudios allein für Deutschland hunderttausende Konsumenten (User).
Dabei liegt die Anzahl derjenigen, die ihre Dopingsubstenzen direkt über einen Arzt beziehen – ob nun über Privatrezept oder via Scheinindikation – bei rund 28 %. Demnach muss man von einer Konsolidierung oder sogar von einer Verschlechterung der Situation des Medikamentenmissbrauchs in Fitnessstudios ausgehen (vgl. Ärzte Zeitung, 05.05.2011). Speziell Bodybuilder und andere Körpermodellierer (Bodyshaper, Fitnesssportler etc.) sind vor diesem Hintergrund immer wieder als Dopingavantgarde in Erscheinung getreten (vgl. [6]), von der aus Ausstrahlungseffekte auf andere Sportbereiche ausgehen. Diese Ausstrahlungsthese lässt sich mit Müller (2004: 100) präzisieren: „Die Bodybuildingszene in den Studios ist möglicherweise die Keimzelle des Arzneimittelmissbrauchs – insbesondere von Anabolika –, die in den gesamten Freizeit- und Breitensport hineinwirkt.“
Körperkult in Fitnessstudios
Fitnessstudios repräsentieren in weiten Teilen eine rein wirtschaftliche Organisationsform, die seit den 1980er Jahren in den westlichen Industrienationen eine erstaunliche Resonanz erzielen konnte (vgl. [2]). Fitnessstudios sind zu einem Massenphänomen avanciert und folglich in der modernen Sportgesellschaft angekommen und zum festen Bestandteil geworden. Ein untrainierter Körper, der keinem stetigen Körperoptik-Tuning unterzogen wird, gilt unter Fitnessstudiokunden – ob Bodybuilder, Fitness- oder Gesundheitssportler – als nicht akzeptable Beschränkung sowohl der sozialen als auch der persönlichen Identität und kann demnach auch nicht zur Vergewisserung und Stabilisierung der eigenen Identität genutzt werden. In diesem Zusammenhang gilt es folgende Fragen zu beantworten: Warum sind Fitnessstudiokunden in Bezug auf die Einnahme von Dopingsubstanzen besonders gefährdet?
Biographische Dynamiken
Schon mit der bloßen Mitgliedschaft und der Aufnahme eines regelmäßigen Trainings in einem Fitnessstudio beginnen zugleich biographische Dynamiken an der Sportlerbiographie zu wirken, die immer auch Risiken mit sich bringen. Unabhängig vom angepeilten Körperideal – egal ob das des Bodybuildings, Fitness- oder Gesundheitssports – geht es den Kraftsportambitionierten vorrangig um eine nachhaltige Verbesserung der individuellen Körperoptik (Figur). Auf sachlicher Ebene hat man sich als Körpermodellierer zunehmend mit trainingsoptimierenden Methoden, ernährungs- oder diätspezifischen Strategien und leistungs- oder stoffwechselsteigernden Substitutionspraktiken auseinanderzusetzen. Diesbezüglich gibt es für Anfänger viel zu lernen. Auf zeitlicher Ebene lässt sich aufzeigen, dass ambitionierte Studiomitglieder immer mehr Lebenszeit für ihr Training aufbringen und somit der Aufenthalt im Fitnessstudio drastisch zunimmt. Für die Zubereitung der Mahlzeiten, die pedantisch auf ihren Nährwert- und Kaloriengehalt zu überprüfen sind, geht ebenfalls nicht wenig Zeit verloren. Letzten Endes ist zu konstatieren, dass Körpermodellierer in den Kraftsport hyperinkludiert sind. Das heißt, dass sie sich ihrem Sport mit „Haut und Haaren“ hingeben. Auf sozialer Ebene ist auffällig, dass sich die Sozialkontakte vieler Studiobesucher in zunehmendem Maße auf Personen aus dem Studio-internen Umfeld oder aber auf Personen mit ähnlichen Interessen (Training, Ernährung und Medikamentenmissbrauch) reduzieren. Unter Gleichgesinnten lassen sich ernährungs- und substitutionsbedingte Verhaltensauffälligkeiten gut ausleben und müssen auch nicht gerechtfertigt werden. Es entsteht ein starkes Gefühl der sozialen Nestwärme. Während des sportbiographischen Verlaufs bildet sich bei ambitionierten Körpermodellierern ein Leistungsindividualismus aus. Jeglicher Figur technischer Rückschritt kommt einer Katastrophe gleich und führt zu stetig waghalsiger werdenden Ernährungs- und Missbrauchshandlungen (vgl. [1]). Dieser Umstand markiert eine rigide biographische Pfadabhängigkeit: Je intensiver sich ein Athlet über seine Körperoptik definiert, also die Figur zum Identitätsaufbau vereinnahmt, desto schwieriger wird es, den einst eingeschlagenen und oft weit fortgeschrittenen biographischen Pfad eines Körpermodellierers wieder zu verlassen. Um eine nachvollziehbare Körperoptikverbesserung (dauerhaft) zu gewährleisten, werden sämtliche Möglichkeiten der Leistungssteigerung – speziell in Bereichen der Sporternährung und des Medikamentenmissbrauchs – ausgereizt [1].
User-Netzwerke
Die oben skizzierten biographischen Mechanismen sind immer in soziale Bedingungen, Netzwerke und Beziehungsfallen eingebettet. So wird die Ernährung der körpermodellierenden Athleten (maßgeblich) durch das soziale Umfeld bestimmt. Erfolge im Rahmen einer Aufbau- oder Abnehm-Diät werden im heimischen Fitnessstudio besonders gewürdigt. Allerdings sind die Missbrauchshandlungen der User nicht etwa (isolierte) individuelle Entscheidungen; vielmehr werden diese Handlungen stets durch ein vorbereitendes und assistierendes Umfeld initiiert und getragen. Denn sich zu „dopen“, muss gelernt sein und die notwendigen Dopingmittel „fallen auch nicht vom Himmel“. Empirische Studien zeigen, dass sich Fitnessstudiokunden bezüglich ihrer Missbrauchshandlungen immer häufiger von Medizinern betreuen lassen (vgl. [3]). Dieser Befund mag grotesk erscheinen, wird aber von der Studie um Boos et al. [4], bei der 31 % der befragten User unter ärztlicher Kontrolle standen, sowie der von Striegel [5], bei der 32,1 % der befragten User unter ärztlicher Anweisung „dopten“, bekräftigt.
An User-Biographien, die ein überdurchschnittliches Leistungsniveau erreicht haben, sind Ess-Störungen und Medikamentenmissbrauch vor dem Kontext eingeschworener Netzwerke leicht zu identifizieren (vgl. [1]). Da man mit einer muskelbeladenen Körperoptik in vielen Jugend-dominierten Sozialmilieus mehr Anerkennung und Respekt erzielt, ist der Konsum leistungssteigernder Substanzen besonders für männliche Jugendliche reizvoll. Nicht selten stehen auch Vereinssportler direkt über eine Fitnessstudiomitgliedschaft oder indirekt über Mittelsmänner mit deren Netzwerken in Verbindung. So kommt den Usern aus dem Fitnessstudiomilieu speziell im Hinblick auf die Verbreitung des Missbrauchs-Know-how und die Beschaffung von Dopingmitteln eine zentrale Funktion in der Sportarten-übergreifenden Missbrauchsszene zu (vgl. [6, 7]). Folglich muss sowohl die Dopingforschung als auch die Dopingprävention genau hier vermehrt ansetzen, um ein besseres Wissen über besagte Szene generieren zu können und dann möglichst früh präventiv auf Studiomitglieder – insbesondere Jugendliche – einzuwirken.
Körperkult und einhergehende Suchtpotenziale
Auch die Essgewohnheiten spitzen sich zu und werden immer rigoroser. Um den Stoffwechsel im Rahmen der Diät weiter anzuheizen, nehmen immer mehr Fitnessstudiokunden verschiedene Nahrungsergänzungspräparate ein. Hierbei kann sich bereits eine Missbrauchsmentalität entwickeln, die den Einstieg in die Missbrauchsspirale darstellen kann – wohlgemerkt kann, nicht zwangsläufig muss. Nicht wenige Studiomitglieder wagen dann aufgrund „entfesselter“ Selbstansprüche den folgenreichen Griff zu Humanarzneien wie Ephedrin, Clenbuterol, Anabolika oder Wachstumshormonen. Die Missbrauchspraktiken werden sodann stetig radikaler und risikoreicher; sie drohen allmählich zu eskalieren. Der Begriff Eskalation impliziert bereits eine gewisse Eigendynamik und Steigerungsform. Beide Aspekte können wiederum Merkmale für ein bereits ausgebildetes Suchtverhalten sein. An den biographischen Verlaufsfiguren von leistungsorientierten Körpermodellierern lassen sich diese Merkmale problemlos festmachen (vgl. [6]). Ab dem Zeitpunkt, an dem es zu einer ersten Missbrauchshandlung kommt, entfaltet sich eine ungemein „potente“ Eigendynamik. Der spiralförmige Verlauf der Missbrauchshandlungen verdeutlicht einen Anfang ohne Ende, der für etliche User-Biographien kennzeichnend ist. Die Missbrauchs-„Karriere“ weist folgende Etappen auf, wobei die Majorität der User auf der 2. oder 3. Etappe verharren:
- Etappe des Driftens: Nahrungsergänzungspräparate
- Etappe des Konsolidierens: Humanarzneien
- Etappe des Experimentierens: Tierarzneien
- Etappe des Eskalierens: Betäubungsmittel
Durch eine Toleranzentwicklung im Hinblick auf die verwendeten Medikamente verdichten und verschärfen sich die Missbrauchshandlungen unaufhörlich. Die Dosierungen werden sukzessiv erhöht, die Einnahmezeiten verlängert und immer häufiger Dopingsubstanzen miteinander kombiniert. Umgangssprachlich kann man dies auch als „Teufelskreis“ bezeichnen, dem man nur sehr schwer entkommt und der nicht selten auch den Konsum von Tierarzneien mit einschließt. Ganz im Sinne einer stoffgebundenen Suchtform wird die Gesundheit zunehmend aufs Spiel gesetzt und der Athletenkörper zum „riskierten Körper“. Medikamentenmissbrauch im Sinne des Dopens gewinnt allmählich Züge einer Drogensucht und die Wahrscheinlichkeit dafür, dass zusätzlich Betäubungsmittel wie etwa Kokain, Marihuana u.Ä. eingenommen werden, steigt deutlich an (vgl. [4]).
Fazit
Dieser Beitrag hat offengelegt, wie kolossal sich der Einfluss von biographischen Dynamiken und studiointernen User-Netzwerken auf die bei Fitnessstudiobesuchern ohnehin vorhandene Tendenz zu Ess-Störungen gekoppelt an eine starke Dopingaffinität auswirken kann. In Bezug auf Lösungsansätze ist zu berücksichtigen, dass Medikamentenmissbrauch einen Sachverhalt darstellt, in dem komplexe Strukturen und Prozesse zusammenlaufen. Demzufolge gilt es, entsprechend komplexe Gegenmaßnahmen einzuleiten. Gemäß Kläber [6] sind folgende Strategien empfehlenswert: (1) Es ist auf eine kontinuierliche und rigorose Aufklärungsarbeit und systematische Sensibilisierung relevanter Personengruppen (speziell Medizinern, Physiotherapeuten, Trainern, Betreuern, Eltern usw.) zu achten, die das nicht zu unterschätzende Gefahrenpotenzial biographischer Dynamiken, strukturell bedingter Mechanismen und Zwängen in Zusammenhang mit Dopingmittelgebrauch in den Vordergrund rückt. (2) Es ist über eine – wie auch immer geartete – Verpflichtung der Fitnessstudiobetreiber in Bezug auf eine bessere Kontrolle ihres Binnenraums nachzudenken. (3) Es gilt, „neue“ wissenschaftliche Erkenntnisse über Doping und Medikamentenmissbrauch an der Schnittstelle zur Praxis verständlicher, aber auch vehementer zu kommunizieren. (4) Angesichts des steigenden Konsums von CBD, Cannabis und THC sowie Schlafmitteln u.ä. gilt es, deren indirekte Nutzung beim Doping im Sport zu erforschen, da diese oftmals als Regenerationsmittel missbraucht werden und diese erholsamen Schlaf nach körperlicher Aktivität suggerieren – quasi mit dem Joint nach stark aufputschendem Ephedrinmissbrauch einschlafen können. (5) Es bedarf eine bundeslandübergreifenden Inpflichtnahme der Lehrer hinsichtlich einer nachhaltigen Dopingaufklärung im Rahmen von Drogenpräventionsprogrammen oder des Sportunterrichts sowie einer Implementierung von Dopingprävention in die universitäre Sport-Lehramtsausbildung (vgl. [8]) und die Ausbildung von Medizinern.
Inzwischen arbeitet eine beachtliche Zahl an Organisationen und Verbänden (NADA, DOSB, dsj, DOH etc.) auf dem Feld der Dopingprävention. Doch all dies darf nicht den Blick darauf versperren, dass der Breitensport zwingend auf flankierende Hilfestellungen durch Politik, Krankenkassen, Apotheker- und Ärzteschaft angewiesen ist. Darüber hinaus sind weitere Akteure aus Gesundheitswesen und Bildungseinrichtungen gefordert, aus ihrem spezifischen Verantwortungsbereich heraus Doping und Medikamentenmissbrauch auf ihre Agenda zu setzen. Denn wer denkt, dass die künstliche Optimierung der Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers nur im Sport vorkommt, der irrt gewaltig.
Literatur
[1] Kläber, M.: Doping im Fitness-Studio. Die Sucht nach dem perfekten Körper (2010). Bielefeld: transcript.
[2] DOSB: Expertise. Zum Medikamentenmissbrauch im Breiten- und Freizeitsport. Entstehung – Entwicklung – Prävention. Schwerpunkt: Fitness-Studios (2014). Frankfurt a. M.: DOSB (3. überarbeitete Auflage).
[3] Kläber, M., Dopingunterstützende Mediziner (2012). In: Sportwissenschaft. The German Journal of Sports Science. 42. Jg., H. 3. Wiesbaden: Springer Verlag, 178-187.
[4] Boos, C., Wulff P., Kujath, P., Bruch, H.-P.: Medikamentenmissbrauch beim Freizeitsportler im Fitnessbereich (1998). In: Deutsches Ärzteblatt, 95. Jg., H. 16 C 708-712.
[5] Striegel, H.: Doping im Fitness-Sport. Eine Analyse zwischen Dunkelfeld und sozialer Kontrolle (2008), Baden-Baden: Nomos.
[6] Kläber, M.: Doping und Medikamentenmissbrauch. Die sozialwissenschaftliche Perspektive – zwischen Selbstfindung, Leistungsorientierung, Körpermodellierung und Substanzmissbrauch (2021). In: Ina Hunger (Hrsg.), Göttinger Doping-Symposium 2018: Tagungsband. Berlin: LIT Verlag, 53-67.
[7] Dresen, A., Kläber, M., Dietz, P.: Use of performance enhancing drugs and the Internet – Criminological reflections on a culture of communication in sport (2014). In: Sportwissenschaft. The German Journal of Sport Science, N. 3, P. 153-159.
[8] Pöppel, K.: Doping in der Universität!? Eine rezeptfreie Betrachtung der Implementierung von Dopingprävention in die universitäre Sport-Lehramtsausbildung (2020). In: Zeitschrift für Studium und Lehre in der Sportwissenschaft · 2020, 3(2), 5-14.
Weiterführende Literatur
Dalhaus, L.: Essstörungen im Fitness- und Freizeitsport (2010). Dissertationsschrift, gedruckt mit der Genehmigung der Medizinischen Fakultät der Universität Münster (2011, veröffentlicht im Südwestdeutschen Verlag).
Goffman, E.: Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (2006), München: Herder.
Pope, H. G., Katharine A. Olivardia P. R.: Der Adonis-Komplex. Schönheitswahn und Körperkult bei Männern (2001), München: dtv.
Rathgeber, T.: Doping eine Gefahr für den Jugendsport? (2004), Berlin: Weißensee.
Aufklärungsmaterial
Prävention Medikamentenmissbrauch:
- DOSB, ABDA und ADAC, 2012: Flyer – „Sei Du selbst. Tipps gegen Medikamentenmissbrauch in Alltag und Freizeit“.
- Dokumentation des DOSB-Expertengesprächs, 2012: Doping und Medikamentenmissbrauch (Ergebnisse unter www.dosb.de/sportundgesundheit.de).
- DOSB-Expertise, 2014: Zum Medikamentenmissbrauch im Breiten- und Freizeitsport. Entstehung – Entwicklung – Prävention. Schwerpunkt: Fitness-Studios. Frankfurt am Main: DOSB (3. Auflage; kostenlose Bestellung unter klaeber@dosb.de).
- DOSB-Fortbildung, 2013: Medikamentenmissbrauch im Breiten- und Freizeitsport. Module für das Aus- und Fortbildungssystem des organisierten Sports. Frankfurt am Main: DOSB.
Dopingprävention:
- Deutsche Sportjugend, 2008: Sport ohne Doping – Arbeitsmedienmappe zur Dopingprävention. Frankfurt am Main: DOSB (5. Auflage).
- Nationale Anti Doping Agentur, 2009: High Five. Gemeinsam gegen Doping. Bonn: NADA.
- Nationale Anti Doping Agentur, 2014: Gemeinsam gegen Doping. Jugendbroschüre. Ein Ratgeber für junge Athletinnen und Athleten. Bonn: NADA.
- Nationale Anti Doping Agentur, 2014: Gemeinsam gegen Doping. Elternbroschüre. Ein Ratgeber für Eltern junger Athletinnen und Athleten. Bonn: NADA.
Autoren
ist Sportwissenschaftler und hat im Bereich Sportsoziologe an der TU Darmstadt promoviert. Er ist Ressortleiter Breiten- und Gesundheitssport beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) in Frankfurt am Main. Außerdem hat Dr. Kläber einen Lehrauftrag für Sportsoziologie an der TU Darmstadt.