Die systematische Überprüfung von acht randomisierten kontrollierten Studien untersuchte die Wirksamkeit von PRP-Injektionen bei partiellen Rotatorenmanschettenrissen (PTRCTs) an verschiedenen Schulterstellen. Ergebnisse zeigten unterschiedliche Verbesserungen je nach Injektionsstelle: Intraartikuläre PRP-Injektionen führten zu einer 46,2 % Verbesserung im Disabilities of the Arm, Shoulder, and Hand Score nach 12 Monaten, während subakromiale Injektionen und intratendinöse Injektionen ebenfalls signifikante Verbesserungen zeigten. Die intratendinösen Injektionen führten zu Verbesserungen von 66,1 % und 71,6 % im Shoulder Pain and Disability Index nach zwei bzw. sechs Monaten. Trotz der besseren funktionellen Ergebnisse ist weitere Forschung erforderlich, um die optimale PRP-Konzentration sowie Häufigkeit und Ideal-Kandidaten für PRP-Anwendungen zu ermitteln.
Reduziertes Krebsrisiko bei Aufnahme von Kreatin
Die Studie analysiert die Beziehung zwischen der Aufnahme von Kreatin in der Nahrung und dem Krebsrisiko unter Verwendung von Daten des National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) von 2007 bis 2018. Aus den Daten von 25.879 Teilnehmern im Alter