Die Studie untersuchte, wie Meditationstraining die funktionelle Konnektivität des posterioren cingulären Cortex (PCC) verändert und welche Auswirkungen diese Veränderungen auf Stressbiomarker haben. 94 chronisch gestresste, aber gesunde Erwachsene wurden für acht Wochen einer von drei Interventionen (Meditation, Yoga oder Stressmanagement) zugewiesen. Nur in der Meditationsgruppe führte das Training zu einer signifikanten Reduktion der funktionellen Konnektivität zwischen PCC und linkem Hippocampus, verbunden mit einem Rückgang der wahrgenommenen Stresslevels, des Allostatic Load Indexes und der NF-κB-Anti-Entzündungs-Genexpression. Diese Veränderungen waren nicht bei den anderen Gruppen zu beobachten, was darauf hindeutet, dass die neurobiologischen Effekte einzigartig für Meditation sind.
Vorsichtiger Einsatz von NSAR in der Sportmedizin
Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) sind bei Sportlern weit verbreitet, wobei 30–50% der Athleten sie verwenden, um nicht nur Verletzungen zu behandeln, sondern auch Symptome von leichten Beschwerden oder Ermüdung zu maskieren. Dies erfolgt oft ohne Rücksicht auf mögliche Nebenwirkungen auf die