Dem medizinischen Team der deutschen Olympioniken in Tokio gehören diesmal 26 Ärzte, darunter 16 Orthopäden, vier Internisten und fünf Allgemeinärzte sowie 45 Physiotherapeuten, vier Psychologen und drei Tierärzte an.
Bei Sommerspielen stehen erfahrungsgemäß orthopädische Verletzungen im Vordergrund des Behandlungsspektrums, wobei die unteren Extremitäten mit Abstand am häufigsten betroffen sind, erklärt Professor Bernd Wolfarth, Leitender Olympiaarzt des Deutschen Olympischen Sportbundes. Auch Infekte spielen eine Rolle. „Den Athletinnen und Athleten, die draußen um Medaillen kämpfen, dürften aller Voraussicht nach zudem die um diese Jahreszeit übliche Hitze mit bis zu 40 Grad und die hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen machen“, erklärt Wolfarth, der auch Leiter der Abteilung Sportmedizin der Charité Universitätsmedizin Berlin ist.
Um die 434 Athleten vor Ort effektiv behandeln zu können, steht dem medizinischen Team von Team Deutschland eine gut sortierte Apotheke zur Verfügung. Im Sortiment sind zahlreiche in Deutschland gängigen Präparate, die von der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) als zulässig eingeordnet sind. Zu den offiziellen Lieferanten von Team Deutschland gehört auch diesmal wieder das Unternehmen Heel aus Baden-Baden, welches das Team Deutschland mit natürlichen Arzneimitteln unterstützt – darunter auch Traumeel® als Creme, sowie Traumeel® zur Infiltration und als Tabletten.
„Moderne natürliche Arzneimittel haben in unserer Olympiaapotheke ihren festen Platz in der Behandlung von Infekten und Verletzungen. Dies gilt für die Akut- und Folgebehandlung, aber auch für die Prävention“, betont Wolfarth. Die Wirkweise von Traumeel® wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Aus diesem Grund wird das Präparat häufig zur Behandlung von Verletzungen und Entzündungen der Gelenke und Weichteile von Athleten und Leistungssportlern eingesetzt. Darüber hinaus unterstützt Heel das medizinische Team in Tokio mit Neurexan®, Zeel®, Lymphomyosot®, Engystol® und Gripp-Heel®.