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    Therapie

    Regenerative physikalische Therapien

    Einsatz bei Sportverletzungen & Sportschäden – Kombination ESWT & PEMF
    Univ.-Prof. Dr. Richard CrevennaBy Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna8 Mins Read
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    Physikalische Medizin bedeutet die therapeutische Anwendung physikalischer Reize zur Regeneration und zu Heilzwecken. Regenerative physikalische Therapien sind dementsprechend konservative, nicht-invasive Methoden, die die natürliche Heilung, d. h. Regeneration des Körpers unterstützen können.

    Sie können bei Sportverletzungen und Überlastungsschäden effektiv eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern, Entzündungen zu reduzieren und die Geweberegeneration zu beschleunigen – und so eine bessere und eventuell frühere (sportliche) Teilhabe ermöglichen. Physikalische Therapien sind nach physiologischen Grundprinzipien Regulationstherapien. Typische Indikationen für physikalische Modalitäten sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems (sowie aller Organsysteme und relevanter Erkrankungen) mit Einschränkungen von Mobilität und Teilhabe (u. a. auch im Sport). Die physikalischen Therapien können dabei in Form von Einzeltherapien, wo nur eine einzelne, spezifische physikalische Reiz-Art appliziert wird, oder (viel häufiger) in kombinierter Form (Kombination unterschied­licher physikalischer, aber auch weiterer Therapien) angewandt werden. Physikalisch-medizinische Reizserien zielen dabei im Sinne einer Reiz-Reaktions-Regulationstherapie auf die Beeinflussbarkeit von (u. a. lokalen) Schmerzen und auf die Beeinflussbarkeit von Struktur- und Funktionsstörungen ab. Dabei kommt es durch Aktivierung so genannter adaptationsphysiologischer Mechanismen zur Regulierung gestörter physiologischer Regelsysteme, d. h. die Reizwirkung führt zur Adaption, Regeneration und dadurch zu therapeutischen und rehabilitativen Effekten – und bei den Sportlern zum Comeback. Elementare physikalische Reize zur therapeutischen Anwendung mit analge­tischer, adaptiver und regenerativer Potenz sind mechanische (wie u. a. die Extrakorporale Stoßwellentherapie ESWT, fokussierte oder fESWT und radiale Druckwellentherapie), thermische, balneologische und Lichtreize (Infrarot- und Lasertherapie sowie Photobiomodulation und -Stimulation mit so genanntem „kaltem LED-Rotlicht“) sowie elektrische Reize (inkl. der Gepulsten Magnetfelder, PEMF, Ionentransduktionstherapie (ITT)), welche im Rahmen physikalischer Therapieserien effektive antinozeptive sowie formativ- adaptive Stimuli mit starker, regenerativer Potenz darstellen. Die sich daraus ableitenden physikalischen Therapien gliedern sich daher grob systematisch in die Thermotherapie, Mechanotherapie, Elektrotherapie, Klima- und Balneotherapie sowie in die Licht- bzw. Phototherapie (Tab. 1). 

    Tab. 1 Physikalische Therapien (systematische Einteilung nach Reizart) 

    Elektrotherapie
    Mechanotherapie
    Licht- und Phototherapie
    Thermotherapie
    Balneotherapie und Klimatherapie

    Die angeführten physikalischen Therapien beinhalten ein großes Portfolio mit vielen effektiven Therapieoptionen und sind im Rahmen multimodaler Konzepte mit weiteren Reflex- und Regulationstherapien (Akupunktur, Manualmedizin etc.) sowie medikamentösen und psychologisch-psychotherapeutischen Interventionen (u. a. Traumabewältigung etc.) meist gut kombinierbar. Die grundsätzlichen Wirkprinzipien physikalischer Reize umfassen u. a. Reiz-Reaktion, Pausen, Entlastung, Schonung und Regeneration, Inhibition und Fazilitation, Habituation, Sensomotorische Adaptation, Funktionelle Adaptation, Trophische Adaptation, Plastische Adaptation, Neuroplastizität, Verhaltensänderung etc. Typische physikalische Reizparameter sind dabei die Reiz-Art, Reiz-Intensität, Reiz-Dauer, Reiz-Frequenz, Reiz-Dynamik und Reiz-Fläche. Die individuelle Reizemp­fänglichkeit und -Verträglichkeit von Patienten bzw. Sportlern hängen u. a. von Alter, Geschlecht und Allgemeinzustand sowie von der Art und dem Stadium (akut, subakut, chronisch) einer Erkrankung oder Verletzung oder des Sportschadens ab. Der Einsatz der meisten physikalischen Reize und Therapien findet – abhängig von der Ausgangslage (s. o.) – in der Thematik Sportverletzungen und Sportschäden ein ideales Anwendungsgebiet und wird in diesem Bereich auch hervorragend akzeptiert – nicht zuletzt, dass das Thema Doping im rein physikalischen Bereich keine Rolle spielt. Nachfolgend wird auf ausgewählte Aspekte der Extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT), Gepulste Magnetfeldtherapie (PEMF) sowie der Phototherapie eingegangen.

    Phototherapie – „Kaltes LED-Rotlicht“

    Bei letzterer, der Phototherapie kommen neben weiteren v. a die Infrarot-(IR-)-Licht, die in erster Linie als Thermotherapie, d. h. über die Wärmeentwicklung im Gewebe wirkt sowie die so genannte Low Level Lasertherapie (LLT) zum Einsatz. Besonders für Rotlichtreize aus dem sichtbaren und NIR-Bereich (Photobiomodulation und – Stimulation durch „Kaltes Rotlicht“) wurde ein schonendes, tiefes Eindringen ohne gleichzeitige Haut- und Gewebeschä­digung beschrieben, wobei diese nicht über eine Wärmeentwicklung im Gewebe wirken (wie z. B. IR-Licht). Das „Kalte LED-Rotlicht“ zur Behandlung von Muskel-, Sehnen- und Gelenks­beschwerden wirkt durch Effekte der so genannten Photobiomodulation – und -Stimulation auf Heilungs- und Regenerationsprozesse. Beschrieben werden u. a. analgetische, antiinflammatorische sowie (zyto)proliferative und immunologische Wirkungen sowie biomodulierende und –biostimulierende Effekte mit einer Optimierung und Beschleunigung von Stoffwechsel- und Regenerationsprozessen (durch u. a. Effekte auf Entzündungsmediatoren, Mehrdurchblutung, Antioxidationsschutz, ATP-Synthese, Homöostase etc.). Durch Frequenzmodulation soll eine weitere Optimierung der Effektivität sowie eine Intensivierung der beschriebenen Rotlichtwirkung erreicht werden können. Verletzungen und degenerative Veränderungen an Muskeln, Sehnen und Gelenken können durch die Anwendung dieser Therapieform positiv beeinflusst werden. Beschrieben werden u. a. eine Unterstützung der Analgesierung bei akutem, subakutem und chronischem (auch exazerbiertem) Schmerz v. a. am muskuloskelettalen System (wie z. B. nach Traumen, bei „Verspannungen“, Tendinosen und degenerativen Veränderungen), wo es durch Optimierung des Heilungs- und Regenerationsprozesses zu einer entsprechenden Verkürzung der Regenerationszeit kommen soll. 

    Anmerkung der Redaktion: sportaerztezeitung.com/rubriken/training/14659/photobio­modulation/

    Gepulste Magnetfeldtherapie (PEMF) und Ionentransduktionstherapie (ITT)

    PEMF erzeugt pulsierende Magnetfelder, die in das Gewebe eindringen und dort regenerative Effekte haben (Tab. 2). Das Gebiet der PEMF und Magnetfeldtherapien ist von der Angebotsseite her recht heterogen, u. a. soll die so genannte Ionentransduktionstherapie (ITT) durch die Kombination elektrischer und elektromagnetischer Felder und gezielte Beeinflussung der Zellmembranen besonders effektiv auf den Zellstoffwechsel wirken können. Die Indikationen für PEMF und ITT sind u. a. Schmerzen, Durchblutungsstörungen, entzündliche Erkrankungen sowie regenerative Prozesse bei bzw. nach entsprechenden Zuständen. Für Sportler besonders relevant scheinen dabei u. a. die rasche Ab­schwellung nach akuten Traumen (z. B Supinationstraumen in Kombination mit weiteren physikalischen Maßnahmen) sowie die Regeneration und der Muskelaufbau nach Verletzungen (u. a. Muskelfaserrisse, Frakturen etc.) und natürlich die Regeneration nach Über- und Fehlbelastungen sowie als Domäne die Therapie so genannten Sehnenansatzbeschwerden zu sein. 

    Tab. 2 Beschriebene Effekte der PEMF

    Durchblutungsförderung und Verbesserung derSauerstoffversorgung
    Verbesserung der Zellfunktion durch Stimulation von Zellstoffwechsel und Energieproduktion bzw. -Bereitstellung (ATP).
    Schmerzlinderung 
    Muskelentspannung 
    Entzündungshemmung
    Entstauung
    Beschleunigung der Wundheilung und der Knochenheilung 
    Regeneration (u. a. Nervenregeneration)

    Die PEMF-Applikation empfiehlt sich im Sportbereich u. a. besonders bei Knochenbrüchen und Stressfrakturen, Sehnenansatzproblematiken, Muskelverletzungen und Knorpelschäden (Arthrose) sowie auch bei Erschöpfungszuständen (Long-Covid-Fatigue).

    Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)

    Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) besticht durch ihre wissenschaftlich belegte, hohe Effektivität (und Effizienz). Neben analgesierenden Immediatwirkungen ist der wesentliche Wirkmechanismus die so genannte Mechanotransduktion mit der konsekutiven Freisetzung von Wachstumsfaktoren, Bildung und Einwachsen von Blutgefäßen, Neubildung von autochthonem Gewebe und einem positiven Effekt auf das Migrationsverhalten und die Differenzierungsfähigkeit von Stammzellen (Migration, Homing, Differenzierung von Stammzellen in gewebstypische Zellen) – d. h. auch hier anal­getische, antiflammatorische, immunologische Wirkungen sowie (zyto)proliferative und regenerative Effekte (Tab.  3). Für die Anwendung im Sportbereich typische Indikationen für die ESWT – man unterscheidet prinzipiell die fokussierte (fESWT) von der radialen Stoßwellentherapie (genauer Druckwellen­therapie) – stellen folgende Krankheitsbilder und Situationen wie u. a. schlecht heilende Frakturen (Pseudoarthrosen) und Wunden, Fersensporn und Fasciitis plantaris, Tendinopathien der Schulter mit und ohne Verkalkungen (Periarthropathia calcarea), Achillodynie, Radiale und ulnare Epicondylitis (Tennisellenbogen und Golferarm), Patella­spitzensyndrom (Jumper’s knee), Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen am Hüftgelenk (Greater Trochanteric Pain Syndrome, GTPS) und Adduktorensyndrom sowie Muskelläsionen (Muskel­­einrisse ohne Kontinuitäts-unterbrechung), Pes anserinus-Syndrom, Peronäalsehnensyndrom und die Triggerpunkt-Therapie (siehe ISMST-Webpage). 

    Tab. 3 Reparation und Regeneration durch Effekte der Mechanotransduktion

    Entzündungshemmung
    Angiogenese
    Zellproliferation 
    Schmerzreduktion
    Funktionsverbesserung
    Reparation
    Regeneration

    Die Mechanismen, die den Effekten der ESWT am muskuloskelettalen System zugrunde liegen, werden seit Mitte der 1990er-Jahre und nach wie vor intensiv beforscht (Tab. 4). Es bestehen eine sehr gute wissenschaftliche Evidenz für die Effektivität sowie etablierte und pub­lizierte Standards für die State of the Art-Anwendung der ESWT seitens der DIGEST und ISMST. 

    Tab. 4 Wirkmechanismen der fESWT Einfluss auf Schmerzmediatoren

    Einfluss auf Entzündungsmedia­toren und chronische Entzündungsprozesse
    Auflösung von Kalkdepots bzw. kalzifizierten / enden Fibroblasten
    Einfluss auf die Kollagenproduktion
    Einfluss auf Vaslularisation
    Einfluss auf regenerative und reparative Systeme
    Einwirkung auf Triggerpunkte 
    Biophysikalische extrazellulär-­zelluläre Mechanotransduktion
    » Übertragung über das Zytoskelett in den Kern führt zur Regulation der Genexpression mit relevanten biologischen Effekten wie u. a• Stimulation regenerativer Prozesse in Haut, Sehnen, umgebendem Gewebe & Knochen• Stammzell-Migration, -Homing und -Differenzierung

    Die ESWT kann in wenigen Sitzungen verändertes Gewebe derart beeinflussen, dass es zur Regeneration und Ausheilung kommt, ein Prozess, der – nach Immediatwirkungen – letztlich rund 8 bis 12 Wochen benötigt, worüber entsprechend aufgeklärt werden muss. Bei der ESWT von Weichteilen wie bei Tendinopathien, Bursitiden, Wundheilungsstörungen etc. werden üblicherweise keine analgetischen Maßnahmen eingesetzt. Das diagnostische Standardprocedere umfasst Anamnese, klinische Untersuchung sowie Bildgebung / Radiologie (Ultraschall, Röntgen, MRT) und evtl. neurologische und / oder labordiagnostische Tests und die therapeutische ESWT-Anwendung sollte ausschließlich durch qualifizierte, zertifi­zierte Anwender erfolgen. Nach ESWT sollten die betroffenen Patienten regelmäßige Dehnungsübungen (diese werden unmittelbar gezeigt und mitgegeben) durchführen und etwa 4 – 6 Wochen Überlastungen vermeiden. 

    Kombination von PEMF und ESWT

    Die Kombination von PEMF und ESWT scheint besonders effektiv zu sein, da beide Therapien zwar auf unterschiedliche Weise wirken, sich im Rahmen der Schmerzreduktion, Durchblutungsförderung und Geweberegeneration aber synergistisch verstärken. Die ESWT wirkt durch ihre Effekte (Tab. 3 + 4) durch u. a auch Auflösung von Verklebungen und das Starten von Regenerations- und Heilungsprozessen etc. – die PEMF kann zusätzlich den Zellstoffwechsel und die Regeneration beschleunigen helfen (Tab. 2). Besonders sinnvoll scheint im Bereich des Sports dabei die Kombination aus ESWT und PEMF – auch mit Zuhilfenahme der angesprochenen Therapie mit „Kaltem Rotlicht“ – bei Sehnenansatzbeschwerden wie u. a. Achillodynie, Tennisellenbogen, Plantarfasciitits sowie bei Muskel- und Bänderverletzungen und bei (degenerativen) Gelenksschmerzen, Pseudoarthrosen und Knochenmarködemen zu sein. Die optimale Kombination beginnt mit einem Beginn mit ESWT (3 – 6 Sitzungen im Abstand von 1 – 2 Wochen, indikationsabhängig mittel- bis hochintensiv) zum „In-Gang-Setzen“, d. h. Starten des Regenerations- und Heilungsprozesses – evtl. begleitet von einer Rotlicht Therapie – und einem Draufsetzen mit PEMF (idealerweise 5 – 7 x pro Woche, 10 – 50 Hz), die die regenerativen Prozesse auf Zellebene ideal unterstützen kann.

    Literatur beim Verfasser

    Anmerkung der Redaktion: Weitere Kombinationstherapien sind denkbar, siehe dazu Artikel in der sportärztezeitung zu Nutrition-ESWT, Laser-ESWT

    Autoren

    Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna

    , MBA, MSC, MSC, ist Facharzt für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation (A und EU). Er ist im Vorstand der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Außerdem ist er President elect und Vize-Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG), Präsident ab 05/25 sowie Präsident der Gesellschaft für Prävention, Rehabilitation und Therapie in der Physikalischen Medizin (GPTRPM).

    01/25
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