Diese Studie befasste sich mit der Entwicklung einer Mind-Body-Intervention, speziell für Patienten, die sich peripheren vaskulären Eingriffen unter prozeduraler Sedierung und Analgesie unterziehen. Die Intervention wurde in einem wissenschaftlich fundierten, multidisziplinären Ansatz entwickelt. Im Rahmen der ORBIT-Modell Phase 1a und 1b wurde eine Mind-Body-Intervention konzipiert, die sich aus zwei siebenminütigen geführten Meditationen zusammensetzt, die am Tag der Operation durchgeführt werden. Diese Meditationen beinhalten Zwerchfellatmung, Körperscans und geführte Bilder, um das Bewusstsein auf das Bein zu lenken, an dem der Eingriff erfolgt. Die Intervention zielt darauf ab, die perioperative Angst zu verringern und die Einhaltung der intraoperativen Anweisungen zu verbessern.