Close Menu
sportärztezeitung
    Facebook YouTube LinkedIn
    • Jetzt Print-Abo sichern!
    YouTube LinkedIn
    sportärztezeitungsportärztezeitung
    • Home
    • Artikel
      • Therapie
      • Training
      • Operation
      • Ernährung
      • Kardiologie
      • Psychologie
    • Health Mediathek
    • Sports Medicine Research
    • Autoren
    • Education
      • Prophylaxis
      • Termine
    • sportlerzeitung
    sportärztezeitung
    Startseite » Trainingsbasierte Prähabilitation
    Training

    Trainingsbasierte Prähabilitation

    Bei orthopädischen, kardiologischen und onkologischen Patienten
    Rebecca Abel, Dr. Sportwiss. Nora Zoth, Dr. Sportwiss. Christiane Wilke , Jun.-Prof. Dr. Sportwiss. Thomas SchmidtBy Rebecca Abel, Dr. Sportwiss. Nora Zoth, Dr. Sportwiss. Christiane Wilke , Jun.-Prof. Dr. Sportwiss. Thomas Schmidt10 Mins Read
    WhatsApp Twitter Email Facebook Telegram Pinterest LinkedIn
    Teilen
    WhatsApp Facebook Twitter LinkedIn Email Telegram Copy Link

    In den letzten Jahren hat das Konzept der trainingsbasierten Prähabilitation (Prähab) zunehmend an Bedeutung gewonnen und erfreut sich wachsender Beachtung sowohl in der klinischen Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung. Prähabilitation bezeichnet die physische, psychische und sozialmedizinische Vorbereitung von Patienten auf eine Operation. 

    Das Ziel von Prähab ist die Verbesserung des Behandlungserfolgs, die Förderung der Genesung sowie die Reduktion des Risikos für Komplikationen [1]. Dieses Konzept findet Anwendung in verschiedenen Fachbereichen wie der Orthopädie, Kardiologie und der Onkologie. Bei der inhaltlichen Ausgestaltung der Prähab sind fachspezifische Aspekte zu berücksichtigen.

    Prähabilitation in der Orthopädie

    Prähab vor orthopädischen Eingriffen verfolgt insbesondere das Ziel, die präoperative Leistungs- und Funktions­fähigkeit zu verbessern, um die postoperative Erholung zu beschleunigen und die Wiederherstellung der Alltagsfunktionen zu erleichtern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Steigerung der Kraft sowie die Förderung von Koordination und Beweglichkeit. Somit wird ein gezieltes Muskeltraining durchgeführt [2], das durch weitere Bausteine wie sensomotorisches, Beweglichkeits- und Ausdauertraining ergänzt wird [3, 4]. In der Orthopädie werden chronisch-degenerative Erkrankungen (z. B. Arthrose im Hüft- und Kniegelenk) von akuten Verletzungen (z. B. Ruptur des vorderen Kreuzbandes [VKB]) unterschieden. Bei Patienten vor einer Operation mit Einsatz einer Totalendoprothese (TEP) wird im Rahmen der Prähab gezielt die gelenkumgebende Muskulatur zur Verbesserung der Gelenkfunktion gekräftigt. Dies sind bei Einsatz einer Hüft-TEP insbesondere die Abduktoren, Adduktoren, Hüftextensoren- und flexoren, bei einem Einsatz einer Knie-TEP die Knieextensoren und -flexoren [3]. Nach dem Einsatz einer TEP sind bei durchgeführter Prähab im Vergleich zu keiner Prähab in den ersten Wochen bis zu drei Monate postoperativ reduzierte wahrgenommene Schmerzen und eine verbesserte postoperative Funktion festzustellen [5]. Insbesondere ältere Patienten profitieren von einer präoperativ besseren Gesamtfitness, die in Verbindung mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Komplikationen während einer Operation steht [5]. 

    Auch bei akuten Verletzungen (z. B. Ruptur des VKBs) können präoperative Zeitfenster von mehreren Wochen entstehen, die für eine Prähab genutzt werden können. In den ersten Wochen nach einer akuten VKB-Verletzung zielen präoperative Maßnahmen auf die Schmerz- und Schwellungsreduktion sowie die Wiederherstellung einer guten Beweglichkeit des Kniegelenkes, im weiteren Verlauf auf die Wiederherstellung bzw. den Erhalt der Muskelkraft und der neuromuskulären Ansteuerungsfähigkeit ab [4]. Insbesondere die Muskelkraft des Musculus quadriceps femoris und die Fähigkeit, diesen unmittelbar anzusteuern (neuromuskuläre Ansteuerungsfähigkeit), sind wichtige Prädiktoren für die postoperative Kniefunktion nach VKB-Ruptur [4]. Eine Prähab vor Rekonstruktion des VKBs verbessert nachweislich die funktionellen Ergebnisse, beschleunigt die postoperative Erholung und kann eine schnellere Rückkehr in den Wettkampf bewirken [6 – 8]. Obwohl für Prähab im orthopädischen Bereich derzeit keine Regelversorgung besteht, kann ein präoperatives Training im Rahmen von Krankengymnastik am Gerät (KGG) bei entsprechenden Indikationen wie beispielsweise Cox- oder Gonarthrose präoperativ im ambulanten Setting verschrieben und durchgeführt werden.

    Prähabilitation in der Kardiologie

    Mit steigendem Alter nimmt die Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen (wie z. B. die koronare Herzkrankheit, degenerative Herzklappenerkrankungen oder die Herzinsuffizienz) zu. Gebrechliche und ältere Menschen mit reduzierter Muskelmasse, verminderter Kraft und reduzierter Ausdauer haben ein dreifach erhöhtes Risiko für eine postoperative Morbidität (z. B. zerebrovaskuläre und kardiologische unerwünschte Ereignisse und postoperatives Delir) und Mortalität [9]. Knapp 90 % aller Bypass-Patienten sind keine Notfall-, sondern elektive Patienten und ca. 40 % sind bereits über 70 Jahre alt, sodass zahlreiche Patienten vor einem elektiven Eingriff am Herzen für Prähab-Programme gut geeignet sind. Hauptziele von Prähab bei kardiologischen Patienten sind die Steigerung der prä- und postoperativen funktionellen Kapazität, die Reduktion perioperativer Komplikationen (z. B. Mortalität, Pneumonie, Vorhofflimmern und Delir) sowie eine schnellere Genesung nach der Operation [10]. Die bisher am häufigsten angewandten trainingsbasierten Therapiebausteine in der kardiologischen Prähab sind Atemtherapie, aerobes Ausdauertraining, Koordinationstraining, Ganzkörperkräftigung und Beweglichkeitsübungen. Als begleitende Inhalte werden neben den trainingsbasierten Therapien häufig Bausteine wie Edukation, Optimierung von Risikofaktoren und Lebensstilinterventionen, Sozialarbeit und psychologische Therapie (z. B. Reduktion von Ängstlichkeit, Copingstrategien, Aufbau von Behandlungsmotivation, etc.) angeboten [11]. 

    Eine Regelversorgung mit Prähabiltiation vor entsprechenden Eingriffen in der Kardiologie ist bisher nicht gegeben, eine Kostenfinanzierung liegt aktuell nur im Rahmen von Studien vor. In den bisherigen Untersuchungen ist die enorme Heterogenität sowohl bezogen auf die Umfänge und Inhalte der Prähab als auch auf das angewandte Betreuungsformat (z. B. stationär, ambulant, home-based) auffällig. Dennoch zeigte die erste in Deutschland zwischen 2014 und 2018 durchgeführte randomisierte, kontrollierte Prähab-Studie, dass eine zweiwöchige stationäre Intervention bereits einen positiven Einfluss auf die prä- und postoperative funktionelle Kapazität, hämodynamische Parameter sowie die Lebensqualität hat und trainingsbasierte Inhalte bei Bypass-Patienten sicher und effektiv durchgeführt werden können [12]. Weitere Studien untermauern das vielversprechende Potenzial einer Prähab bei kardiologischen Zielgruppen; derzeit befinden sich groß angelegte multizentrische Studie in der Durchführung [13 – 15].

    Eine wichtige Voraussetzung für die sichere Umsetzung von strukturierten Trainingsprogrammen ist die individuelle Adaption der Belastungsgestaltung an den Schweregrad der Grunderkrankung. Je nach Krankheitshistorie (z. B. bezogen auf den Schweregrad der Aortenklappenstenose, Historie von Synkopen, etc.) kann dies dazu führen, dass Patienten beim Kraft- und Ausdauertraining nur mit deutlich abgestufter Intensität teilnehmen können, um unerwünschten Ereignissen vorzubeugen. Die Teilnahme an den weiteren Bausteinen multimodaler Prähab ist jedoch meist uneingeschränkt möglich.

    Prähabilitation in der Onkologie

    Onkologische Erkrankungen sind mit über 230.000 Todesfällen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland [16]. Bewegungstherapeutische Maßnahmen während und nach der medizinischen Therapie sind ein zunehmend fester Bestandteil onkologischer Behandlungskonzepte. Sie können Symptome der Erkrankung abmildern, therapiebedingte Nebenwirkungen wie z. B. Angst und Depressionen, Tumor-assoziierte Fatigue oder sekundäre Lymphödeme reduzieren, Bewegungsmangelsymptome verhindern sowie die psychische Verfassung verbessern und die körperliche Leistungsfähigkeit der Patienten sowie die Toleranz gegenüber den Krebstherapien (z. B. Operation, Chemotherapie, Radiotherapie) steigern (Therapieadhärenz) [17, 18]. Je früher Patienten in die Bewegungstherapie eingebunden werden, desto mehr profitieren sie davon. 

    Bei der onkologischen Prähab wird zwischen unimodalen und multimodalen Ansätzen unterschieden. Während im unimodalen Ansatz ausschließlich Bewegungstherapie angeboten wird, bietet der multimodale Ansatz eine Kombination aus physischen, psychischen und edukativen Maßnahmen an. Insbesondere mangelernährte oder gebrechliche Patienten können von multimodalen Interventionsstrategien profitieren. Welche bewegungstherapeutischen Interventionen schließlich infrage kommen, hängt von der jeweiligen Krebsentität ab. So sind z. B. für Brustkrebspatienten Bewegungsübungen des Schulter- Hals- Bereiches ein wichtiger Bestandteil. Prähab bei Lungenkarzinom sollte ein moderates Ausdauertraining (z. B. Ergo­meter- oder Laufbandtraining), ein Krafttraining (z. B. Ganzkörpertraining an Kraftgeräten) und ein Atemtraining umfassen. Demzufolge variiert Prähab häufig hinsichtlich Dauer, Aufbau und Inhalt der Bewegungsinterventionen und wird bei Krebs nicht nur klassisch präoperativ, sondern auch unter neoadjuvanter Chemo- bzw. neoadjuvanter Radiotherapie durchgeführt. Dadurch werden Patienten parallel zur Chemo- oder Strahlentherapie auf die kommende Operation vorbereitet. Oftmals befindet sich zwischen Diagnosestellung sowie Beginn der medizinischen Therapie nur eine sehr kurze Zeitspanne, sodass die Platzierung von Trainingsinterventionen zu diesem Zeitpunkt eine besondere Herausforderung darstellt. Dennoch ist möglicherweise die Phase des Wartens zwischen Diagnosestellung und Therapiebeginn ein guter Zeitpunkt, um die Patienten für einen gesundheitsbewussten Lebensstil zu sensibilisieren und an eine gezielte Bewegungstherapie heranzuführen. Eine Kostenfinanzierung liegt aktuell jedoch nur im Rahmen von Studien, nicht in der Regelversorgung vor.

    Schlussfolgerung und Ausblick

    Prähab wird sowohl in der Orthopädie, der Kardiologie als auch in der Onkologie durchgeführt, um Patienten auf bevorstehende chirurgische Eingriffe vorzubereiten und zielt u. a. auf eine Steigerung der Leistungsfähigkeit, eine Verringerung perioperativer Komplikationen sowie eine schnellere postoperative Genesung ab. Zusammenfassend sind die Charakteristiken der verschiedenen Fachbereiche der Prähab in der Tabelle dargestellt. Die präoperativen Maßnahmen und das Krankheitsmanagement sind insgesamt sehr individuell und sowohl von der Indikation und den Besonderheiten als auch von den Lebensumständen der jeweiligen Patienten abhängig. Dies erschwert die wissenschaftliche Forschung in diesem Themengebiet. Die Studiendurchführung setzt eine ausreichende Interventionstreue der Patienten voraus und die erhobenen Daten müssen aufgrund einer großen Anzahl an Einflussfaktoren und möglichen Verzerrungen mit Vorsicht interpretiert werden. Bisherige Studienresultate zeigen oftmals positive Effekte zur Stärkung gesundheitlicher Ressourcen durch eine Prähab. Es bedarf jedoch weiterer hochqualitativer klinischer Interventionsstudien zur Herausstellung des klinischen Nutzens um die Prähab im weiteren Verlauf in die Regelversorgung zu implementieren. 

    Tab. Typische Charakteristiken der trainingsbasierten Prähabilitation in den
    verschiedenen Fachbereichen (adaptiert und modifiziert aus der Originalarbeit, erschienen im Thieme Verlag)

    Dieser Beitrag ist eine neu verfasste, modifizierte und gekürzte Zusammenfassung des 2024 im Thieme Verlag veröffentlichten Artikels „Abel, R., Zoth, N., Wilke, C. & Schmidt, T. (2024). Trainingsbasierte Prähabilitation in der Orthopädie, Kardiologie und Onkologie. Rehabilitation (Stuttg) 2024, 63(01): 51 – 64, DOI: 10.1055/a-2126-7431“ (Mit freundlicher Genehmigung des Thieme Verlags).

     

    Erfahren Sie mehr über Prähabilitation auf dem „Kongress Prähabilitation: Konservative Therapie und Orthopädie in der Sportmedizin“ am 14.02.2026 im Elisabethenstift Darmstadt (veranstaltet von der sportärztezeitung).

    Infos und Anmeldung HIER

    Literatur

    [1]     West MA, Jack S, Grocott MPW. Prehabilitation before surgery: Is it for all patients? Best Pract Res Clin Anaesthesiol 2021; 35: 507–516. doi:10.1016/j.bpa.2021.01.001

    [2]     Wilke C, Leibfried LP, Abel R, et al. Training in der Therapie. MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie 2022; 26: 67–73. doi:10.1055/a-1731-7037

    [3]     Punnoose A, Claydon-Mueller LS, Weiss O, et al. Prehabilitation for Patients Undergoing Orthopedic Surgery: A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA Netw Open 2023; 6: e238050. doi:10.1001/jamanetworkopen.2023.8050

    [4]     Valle C, Marshall R, Mengis N. Prähabilitation bei Verletzungen des vorderen Kreuzbandes. Knie J. 2023; 5: 3–11. doi:10.1007/s43205-022-00188-2

    [5]     Gränicher P, Mulder L, Lenssen T, et al. Prehabilitation Improves Knee Functioning Before and Within the First Year After Total Knee Arthroplasty: A Systematic Review With Meta-analysis. J Orthop Sports Phys Ther 2022; 52: 709–725. doi:10.2519/jospt.2022.11160

    [6]     Giesche F, Niederer D, Banzer W, et al. Evidence for the effects of prehabilitation before ACL-reconstruction on return to sport-related and self-reported knee function: A systematic review. PLoS One 2020; 15: e0240192. doi:10.1371/journal.pone.0240192

    [7]     Zakharia A, Zhang K, Al-Katanani F, et al. Prehabilitation prior to anterior cruciate ligament reconstruction is a safe and effective intervention for short- to long-term benefits: A systematic review. Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc 2025. doi:10.1002/ksa.12631

    [8]     Carter HM, Littlewood C, Webster KE, et al. The effectiveness of preoperative rehabilitation programmes on postoperative outcomes following anterior cruciate ligament (ACL) reconstruction: a systematic review. BMC Musculoskelet Disord 2020; 21: 647. doi:10.1186/s12891-020-03676-6

    [9]     Afilalo J, Eisenberg MJ, Morin J-F, et al. Gait speed as an incremental predictor of mortality and major morbidity in elderly patients undergoing cardiac surgery. J Am Coll Cardiol 2010; 56: 1668–1676. doi:10.1016/j.jacc.2010.06.039

    [10]   Deutsche Herzstifung e.V. Deutscher Herzbericht 2021. 33. Deutscher Herzbericht. Sektorenübergreifende Versorgungsanalyse zur Kardiologie, Herzchirurgie und Kinderherzmedizin in Deutschland 2021. Im Internet: https://herzstiftung.de/system/files/2022-09/DHB21-Herzbericht-2021.pdf; Stand: 03.08.2023

    [11]   Steinmetz C, Bjarnason-Wehrens B, Roth K, et al. Bewegungsbasierte Prähabilitation vor elektiven Eingriffen am Herzen: ein Überblick. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 2023; 39: 91–97. doi:10.1055/a-2061-2633

    [12]   Steinmetz C, Bjarnason-Wehrens B, Baumgarten H, et al. Prehabilitation in patients awaiting elective coronary artery bypass graft surgery – effects on functional capacity and quality of life: a randomized controlled trial. Clin Rehabil 2020; 34: 1256–1267. doi:10.1177/0269215520933950

    [13]   Schaller SJ, Kiselev J, Loidl V, et al. Correction: Prehabilitation of elderly frail or pre-frail patients prior to elective surgery (PRAEP-GO): study protocol for a randomized, controlled, outcome assessor-blinded trial. Trials 2023; 24: 111. doi:10.1186/s13063-023-07106-5

    [14]   Steinmetz C, Heinemann S, Kutschka I, et al. Prehabilitation in older patients prior to elective cardiac procedures (PRECOVERY): study protocol of a multicenter randomized controlled trial. Trials 2023; 24: 533. doi:10.1186/s13063-023-07511-w

    [15]   Schaller SJ, Kiselev J, Loidl V, et al. Prehabilitation of elderly frail or pre-frail patients prior to elective surgery (PRAEP-GO): study protocol for a randomized, controlled, outcome assessor-blinded trial. Trials 2022; 23: 468. doi:10.1186/s13063-022-06401-x

    [16]   Erdmann F, Spix C, Katalinic A, Christ M, Folkerts J, Hansmann J, Kranzhöfer K, Kunz B, Manegold K, Penzkofer A, Treml K, Vollmer G, Weg-Remers S, Barnes B, Buttmann-Schweiger N, Dahm S, Fiebig J, Franke M, Gurung-Schönfeld I, Haberland J, Imhoff M, Kraywinkel K, Starker A, Berenberg-Gossler P von, Wienecke A. Krebs in Deutschland für 2017/2018. Robert Koch-Institut; 2021. doi:10.25646/8353

    [17]   Campbell KL, Winters-Stone KM, Wiskemann J, et al. Exercise Guidelines for Cancer Survivors: Consensus Statement from International Multidisciplinary Roundtable. Med Sci Sports Exerc 2019; 51: 2375–2390. doi:10.1249/MSS.0000000000002116.

    [18]  Crevenna R. Prehabilitation in the cancer care continuum. Support Care Cancer 2022; 30: 1019–1020. doi:10.1007/s00520-021-06649-0.

    Autoren

    Rebecca Abel

    2013–2020 Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln (M.A. Rehabilitation, Prävention, Gesundheitsmanagement). Seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation an der DSHS Köln. Promotionsstudentin (Thema: Prähabilitation bei Kreuzbandverletzungen).
    (Stand 2025)

    Dr. Sportwiss. Nora Zoth

    2001–2007 Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln (Diplom-Sportwissenschaftlerin), 2012 Promotion. Seit 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Onkologische Bewegungsmedizin, Klinik für Innere Medizin I, Uniklinik Köln. Hauptthemengebiet: Onkologische Trainingstherapie.
    (Stand 2025)

    Dr. Sportwiss. Christiane Wilke

    1989–1994 Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln (Sport, Diplom) und Universität zu Köln (Englisch). Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Oberstudienrätin i.H. im Institut für Bewegungstherapie. Hauptthemengebiete: Prävention und Rehabilitation orthopädischer Erkrankungen und Verletzungen sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement.
    (Stand 2025)

    Jun.-Prof. Dr. Sportwiss. Thomas Schmidt

    2009–2015 Studium an der Deutschen Sporthochschule in Köln, 2018 Promotion. Seit 2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Schüchtermann Klinik Bad Rothenfelde. Seit 2022 Juniorprofessur für Sport- und Bewegungstherapie bei Inneren Erkrankungen, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln. Hauptthemengebiet: Kardiologische Trainingstherapie.
    (Stand 2025)

    04/25
    Share. WhatsApp Facebook Twitter LinkedIn Telegram Email
    Previous ArticleInfrarot-Thermografie

    Weitere Artikel aus dieser Rubrik

    Training

    Infrarot-Thermografie

    By Dr. phil. Barlo Hillen, Vincent Weber, Severin Zentgraf, Dr. rer. nat. Daniel Andres Lopez , Prof. Dr. med. Dr. Perikles Simon
    Ernährung

    Training beeinflusst Mikrobiom und Darmgesundheit

    By sportärztezeitung
    Training

    Dehnungs­empfehlungen

    By PD Dr. Konstantin Warneke , Prof. Dr. Dr. Jan Wilke

    Neueste Beiträge

    Trainingsbasierte Prähabilitation

    Training Rebecca Abel, Dr. Sportwiss. Nora Zoth, Dr. Sportwiss. Christiane Wilke , Jun.-Prof. Dr. Sportwiss. Thomas SchmidtBy Rebecca Abel, Dr. Sportwiss. Nora Zoth, Dr. Sportwiss. Christiane Wilke , Jun.-Prof. Dr. Sportwiss. Thomas Schmidt

    Infrarot-Thermografie

    Training Dr. phil. Barlo Hillen, Vincent Weber, Severin Zentgraf, Dr. rer. nat. Daniel Andres Lopez , Prof. Dr. med. Dr. Perikles SimonBy Dr. phil. Barlo Hillen, Vincent Weber, Severin Zentgraf, Dr. rer. nat. Daniel Andres Lopez , Prof. Dr. med. Dr. Perikles Simon

    Training beeinflusst Mikrobiom und Darmgesundheit

    Ernährung sportärztezeitungBy sportärztezeitung

    Kernspinresonanz-Therapie

    Therapie Dr. med. Stephan Hub , PD Dr. med. Anna SchreinerBy Dr. med. Stephan Hub , PD Dr. med. Anna Schreiner

    Personalisierte Gangschulung

    Therapie Nicole GramslBy Nicole Gramsl

    Anstehende Veranstaltungen

    Feb. 14
    08:15 - 15:45

    Kongress Prähabilitation: Konservative Therapie und Orthopädie in der Sportmedizin

    März 7
    09:00 - 17:00

    Stoßwellentherapie & alternierende Verfahren

    März 14
    09:00 - 17:00

    Stoßwellentherapie & alternierende Verfahren

    Kalender anzeigen

    Newsletter abonnieren

    Erhalten Sie aktuelle Informationen zu den neuesten Artikeln, Studien und Veranstaltungen.

    Sportmedizin für Ärzte, Therapeuten und Trainer

    YouTube LinkedIn
    Rubriken
    • Therapie
    • Training
    • Ernährung
    • Operation
    • Kardiologie
    • Applikation
    • Psychologie

    Jetzt zum Newsletter anmelden

    Mit unserem Newsletter keine Beiträge und Neuigkeiten mehr verpassen.

    Copyright ©thesportGroup GmbH
    • Impressum
    • Cookie Einstellungen
    • Datenschutzerklärung

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.