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    Therapie

    Kryotherapie

    Einsatz in der Orthopädie, Unfallchirurgie & Sportmedizin, eine narrative Übersichtsarbeit
    Hassan Tarek Hakam , Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian KopfBy Hassan Tarek Hakam , Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Kopf9 Mins Read
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    Kryotherapie ist eine Form der Behandlung, mit der man über die Anwendung von Kälte einen therapeutischen Effekt erzielen möchte. Temperaturen von + 15 bis zu  – 180 ° Celsius (C) werden hierbei als Ganzkörpertherapie oder als lokale Behandlung einzelner Körperregionen eingesetzt [1]. Dabei ist die Behandlung mit Kältetherapie keine moderne Form der medizinischen Versorgung. 

    Schon 3.000 v. Chr. wandten die alten Ägypter gekühlte Kompressen an, um Wundinfektionen zu heilen. Im napoleonischen Zeitalter wurde Kälte als Anästhesiemittel für bevorstehende Amputationen genutzt [2]. Kryotherapie kann in zwei Formen angewandt werden: als lokale Therapie und als Ganzkörpertherapie. Verschieden Methoden der lokalen Anwendung sind im Bereich der physikalischen Therapie etabliert. Im Allgemeinen unterscheidet man drei Applikationsmodi: (i) die erste Generation der Kältetherapie beinhaltet Eisbeutel und Kältepackungen auf Gelbasis. (ii) Apparate der zweiten Generation besitzen die Fähigkeit, Eiswasser kontinuierlich, mit oder ohne Kompression, zu zirkulieren; und (iii) Geräte der dritten Generation sind primär computergestützte Apparate, die es erlauben, eine kontinuierliche Kühlung mit einer konstanten Temperatur zu liefern [3], wie z. B. das weiter unten beschriebene Hilotherm-System oder auch Kältetherapieformen wie z. B. die neuroreflektorische hyperbare CO2-Therapie. Die Ganzkörpertherapie wurde ursprünglich bei der Behandlung von Krankheiten wie multiple Sklerose und rheumatoiden Arthritis angewandt [4]. In den letzten Jahren kam sie aber auch bei Athleten verstärkt in der Rehabili­­ta­­tionsphase nach dem Training zum Einsatz. Die Ganzkörpertherapie kann entweder als Ganzkörperwasserimmersion oder in einer Ganzkörperkryo­therapiekammer durchgeführt werden (siehe dazu auch Artikel von Dr. Percy Marshall).

    Während der Anwendung von diversen Kühlungsmethoden wird nicht nur der Haut und dem Subkutangewebe Wärme entzogen, sondern auch den darunter liegenden Strukturen, wie z. B. Muskelgewebe, Weichteilgewebe und Gelenke [5, 6]. Dies führt zu einer Verlang­samung der Konduktion von lokalen Nervensignalen [7], einer Vasokonstrik­tion im gekühlten Gewebe und einer Reduktion der enzymatischen Aktivität auf zellulärer Ebene [8]. Folgen dieser lokalen Reaktion beinhalten eine Reduktion der Schmerzsignalübertragung und der lokalen Entzündung. Es wird postuliert, dass dies mit einer Verminderung des Blutverlustes, der lokalen Schwellung, des empfundenen Schmerzes und des Muskelspasmus einhergeht [9, 10]. Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Lage der aktuellen evidenzbasierten Methoden der Kältetherapie zu schaffen.

    Methodik

    Die Datenbank PubMed wurde auf wissenschaftliche Arbeiten zum Thema der Effekte der Kryotherapie auf ortho­­pä­­­dische, unfallchirurgische und sportmedizinische Indikationen durchsucht. Als Suchterminus wurde „cryotherap* AND cold treatment“ verwendet.

    Ergebnisse und Diskussionen

    Einsatz und Effekt der Kryotherapie hängen von der Pathologie und der anatomischen Region ab. Patienten, die eine Plastik des vorderen Kreuzbandes erhielten, zeigten einen signifikant geringeren Konsum von Analgetika postoperativ im Vergleich zu Patienten ohne mit Kontrollgruppen, die keine Kühlung erhielten [11, 12]. Des Weiteren zeigten Studien eine erhöhte Patientenzufriedenheit bei der Behandlung mit Kryotherapie. Die Kniefunktion wurde nur in einer der Studien gemessen und zeigte auch hier eine Überlegenheit [11]. Auch in der frühpostoperativen Rehabilitationsphase nach einer Knieendoprothetik zeigte die Kryotherapie statistisch signifikant weniger Schmerzen in den ersten 48 Stunden nach der Operation sowie einen geringeren Blutverlust [13, 14], wobei der geringere Blutverlust klinisch nicht signifikant war, da er unter den als Grenzwert angenommenen 300 ml lag [15].

    Lokale Kryotherapie kann in verschiedenen Formen angewandt werden. In einigen Studien beinhaltete die Intervention das einfache Anwenden von Eispackungen. In anderen Studien wurden Therapien der zweiten oder dritten Generation verwendet: zirkulierendes kaltes Wasser oder computergesteuerte Kälteeinstellungen. Die gelieferten Temperaturen, die Frequenz der Anwendung und die Zeit in des Therapie­anfangs variierten. Die Studienergebnisse hinsichtlich der besten Kühlmethoden sind heterogen; jedoch zeigten mehrere Studien einen sehr positiven Effekt der kontinuierlichen Kühlmethode mit einer einstellbaren Temperatur wie z. B. das Hilotherm-System (Abb. 1) [17 – 20]. Hier kann der Patient zum einen die Temperatur in einem Bereich von 10 bis 35 °C selbstständig auswählen und zum anderen umschließen die Kühlpads das Knie zirkumferent, was z. B. auch einen Effekt auf die Entnahmeregion der Sehne des M. semitendinosus und M. gracilis am posteromedialen distalen Oberschenkel bei der VKB-Plastik hat. Dieser positive Effekt im Vergleich zu konservativen Kühlmaßnahmen, wie den bekannten gekühlten Gelkissen, konnte auch in einer prospektiv randomisierten Studie nachgewiesen werden, wo es zu geringeren Schmerzen, einem verminderten Blutverlust und einem verbesserten Bewegungsumfang mit diesem System kam [19]. Es wird postuliert, dass dieser positive Effekt an der langfristigen moderaten Kühlung liegt. Im Vergleich dazu kommt es bei der Anwendung von klassischen Kühlmethoden, wie z. B. Eispacks, zu einer schnellen und starken, lokalen Abkühlung und dann zu einer zügigen Erwärmung mit Hyperthermie und vermehrter Durchblutung des Gewebes, da die Eispacks oft nicht lange kalt bleiben. Eine prospektiv randomisierte Studie an 42 Patienten nach Knietotalendoprothese (TEP) konnte keine statistisch signifikanten Vorteile gegenüber der lokalen Applikation von zerkleinertem Eis zeigen, jedoch war am 1. postoperativen Tag die Gonalgie um fast einen Punkt auf der numerischen Schmerzskala geringer als bei Eis (Hilotherm: 2,6 ± 1,8 vs. Eis: 3,5 ± 2,3) [20].

    Abb. 1 links – Kühlpad des Hilotherm-Systems, das zirkumferent um das Knie geht. rechts – der Patient kann sich die gewünschte Temperatur bis 10° C als kühlste Temperatur einstellen.

    Die Vorteile der kontinuierlichen Kühlung mit einer vom Patienten wählbaren Temperatur sind in der Gesichtschirurgie schon seit längerem bekannt. Eine Metaanalyse von 2016 zeigte eine signifi­kante Schmerz- und Schwellungsreduktion, mehr Komfort und eine höhere Patientenzufriedenheit dieses Systems im Vergleich zu kühlenden Kompressen auf [17, 21]. 

    Hinsichtlich der Ganzkörperanwendung zeigten zwei Metaanalysen, dass die Kryotherapie in der Erholungsphase nach dem Training eine Reduktion der Beschwerden hinsichtlich des verzögert auftretenden „Muskelkaters“ bewirkt. Die Interventionen umfassten Kaltwasserimmersion [16] und Ganzkörperkryotherapiekammern [4]. Der positive Effekt wurde bis zu 96 Stunden nach Beendigung des Trainings gemessen. Alle hier beschriebenen Metaanalysen haben auch unerwünschte Ereignisse untersucht und keine der Arbeiten beschrieb einen signifikanten Schaden. Von daher ist die Kryotherapie in ihren diversen Formen eine sichere Intervention, die für verschiedene Indikationen genutzt werden kann. Es muss jedoch hingewiesen werden, dass insbesondere bei der Anwendung von Eis die Haut stark abkühlen kann, und dass auf einen Verbrennungsschutz geachtet werden muss, z. B. der Verwendung eines kleinen Handtuchs zwischen Haut und Eisbeutel, um Kälteverbrennungen zu vermeiden (Abb. 2). Diese Gefahr besteht bei kontinuier­lichen Kühlsystemen der 3. Generation nicht.

    Abb. 2 Knie (oben: kranial; unten: kaudal), das im anterolate­ralen Bereich das typische Bild einer Kälteverbrennung nach direkter Auflage eines mit zerkleinertem Eis und Wasser gefüllten Beutels auf die Haut ohne Zwischenlage zeigt.

    Fazit

    Zusammenfassend kann man feststellen, dass die lokale Kryotherapie bei vielen Krankheitsbildern, z. B. nach VKB-Plastik, einen positiven Effekt auf Schmerzen und Schwellungen zeigt; insbesondere im Bereich von mehr oberflächlich liegenden Strukturen. Die lokale Kryotherapie kann bei Beachtung weniger Vorsichtsmaßnahmen als sicher eingestuft werden. Insbesondere die 3. Generation der Kryotherapie (kontinuier­liche Kühlung auf Wunschtemperatur des Patienten) scheint Vorteile gegenüber den konventionellen Kühlmethoden wie z. B. Kühlpads zu haben. Die Ganzkörperkryotherapie findet vor allem Athleten und Hobbysportler nach dem Sport in spezifischen Ganzkörperkryotherapiekammern oder Ganzkörperwasserimmersionen Anwendung und dient primär der schnelleren Regeneration und Reduktion des „Muskelkaters“.

    Deklarationen: Die Autoren dieser Arbeit erhielten keine Finanzierung für die vorliegende Arbeit und berichten keine Interessenkonflikte. Die Arbeit benötigte keine Zusage der Ethikkomission, da es sich um eine Übersichtsarbeit handelt.

    Literatur

    1. Hermann J. Kryotherapie [Cryotherapy]. Z Rheumatol. 2009 Sep;68(7):539-41. German. doi: 10.1007/s00393-009-0446-2
    2. Maranda E, Simmons BJ, Romanelli P. Cryotherapy—As Ancient as the Pharaohs. JAMA Dermatol. 2016;152(6):730. doi:10.1001/jamadermatol.2015.1616
    3. Thienpont E. Does advanced cryotherapy reduce pain and narcotic consumption after knee arthroplasty? Clin Orthop Relat Res. 2014 Nov;472(11):3417-23. doi: 10.1007/s11999-014-3810-8
    4. Costello JT, Baker PRA, Minett GM, Bieuzen F, Stewart IB, Bleakley C. Whole‐body cryotherapy (extreme cold air exposure) for preventing and treating muscle soreness after exercise in adults. Cochrane Database of Systematic Reviews 2015, Issue 9. Art. No.: CD010789. DOI: 10.1002/14651858.CD010789.pub2
    5. Martin SS, Spindler KP, Tarter JW, Detwiler KB. Does cryotherapy affect intraarticular temperature after knee arthroscopy? Clin Orthop Relat Res. 2002 Jul;(400):184-9. doi: 10.1097/00003086-200207000-00023
    6. Meeusen R, Lievens P. The use of cryotherapy in sports injuries. Sports Med. 1986 Nov-Dec;3(6):398-414. doi: 10.2165/00007256-198603060-00002
    7. Abramson DI, Chu LS, Tuck S Jr, Lee SW, Richardson G, Levin M. Effect of tissue temperatures and blood flow on motor nerve conduction velocity. JAMA. 1966 Dec 5;198(10):1082-8
    8. Harris ED Jr, McCroskery PA. The influence of temperature and fibril stability on degradation of cartilage collagen by rheumatoid synovial collagenase. N Engl J Med. 1974 Jan 3;290(1):1-6. doi: 10.1056/NEJM197401032900101
    9. Knight KL. Circulatory eIects of therapeutic cold applications. Cryotherapy in sport injury management. Illustrated. Human Kinetics, 1995:107-125.
    10. Matsen FA 3rd, Questad K, Matsen AL. The effect of local cooling on postfracture swelling. A controlled study. Clin Orthop Relat Res. 1975;(109):201-6. doi: 10.1097/00003086-197506000-00029
    11. Martimbianco AL, Gomes da Silva BN, de Carvalho AP, Silva V, Torloni MR, Peccin MS. Effectiveness and safety of cryotherapy after arthroscopic anterior cruciate ligament reconstruction. A systematic review of the literature. Phys Ther Sport. 2014 Nov;15(4):261-8. doi: 10.1016/j.ptsp.2014.02.008
    12. Raynor MC, Pietrobon R, Guller U, Higgins LD. Cryotherapy after ACL reconstruction: a meta-analysis. J Knee Surg. 2005 Apr;18(2):123-9. doi: 10.1055/s-0030-1248169
    13. Adie S, Kwan A, Naylor JM, Harris IA, Mittal R. Cryotherapy following total knee replacement. Cochrane Database of Systematic Reviews 2012, Issue 9. Art. No.: CD007911. DOI: 10.1002/14651858.CD007911.pub2
    14. Liu MM, Tian M, Luo C, Wang S, Shao L. Continuous cryotherapy vs. traditional cryotherapy after total knee arthroplasty: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Front Surg. 2023 Jan 11;9:1073288. doi: 10.3389/fsurg.2022.1073288
    15. Kalairajah Y, Simpson D, Cossey AJ, Verrall GM, Spriggins AJ. Blood loss after total knee replacement: effects of computer-assisted surgery. J Bone Joint Surg Br. 2005 Nov;87(11):1480-2. doi: 10.1302/0301-620X.87B11.16474
    16. Hohenauer E, Taeymans J, Baeyens JP, Clarys P, Clijsen R. The Effect of Post-Exercise Cryotherapy on Recovery Characteristics: A Systematic Review and Meta-Analysis. PLoS One. 2015 Sep 28;10(9):e0139028. doi: 10.1371/journal.pone.0139028
    17. Moro A, Cannas R, Boniello R, Gasparini G, Pelo S. Techniques on modeling the vascularized free fibula flap in mandibular reconstruction. J Craniofac Surg. 2009 Sep;20(5):1571-3. doi: 10.1097/SCS.0b013e3181b0db5c
    18. Rana M, W Schröder J, Saygili E, Hameed U, Benke D, Hoffmann R, Schauerte P, Marx N, Rana OR. Comparative evaluation of the usability of 2 different methods to perform mild hypothermia in patients with out-of-hospital cardiac arrest. Int J Cardiol. 2011 Nov 3;152(3):321-6. doi: 10.1016/j.ijcard.2010.07.026
    19. Ruffilli A, Buda R, Castagnini F, Di Nicolantonio D, Evangelisti G, Giannini S, Faldini C. Temperature-controlled continuous cold flow device versus traditional icing regimen following anterior cruciate ligament reconstruction: a prospective randomized comparative trial. Arch Orthop Trauma Surg. 2015 Oct;135(10):1405-10. doi: 10.1007/s00402-015-2273-z
    20. Ruffilli A, Castagnini F, Traina F, Corneti I, Fenga D, Giannini S, Faldini C. Temperature-Controlled Continuous Cold Flow Device after Total Knee Arthroplasty: A Randomized Controlled Trial Study. J Knee Surg. 2017 Sep;30(7):675-681. doi: 10.1055/s-0036-1593874
    21. Glass, G. E., Waterhouse, N. & Shakib, K. Hilotherapy for the management of perioperative pain and swelling in facial surgery: a systematic review and meta-analysis. Br J Oral Maxillofac Surg. 2016 Oct;54(8):851–856. doi: 10.1016/j.bjoms.2016.07.003

    Autoren

    Hassan Tarek Hakam

    absolvierte eine Studium der Medizin am Saint George Hospital University Medical Center, Universitätsklinikum Libanon. Er ist wiss. Mitarbeiter an der Medizinischen Hochschule Theodor Fontane, Brandenburg, wo er an der Veröffentlichung von acht Studien für das kommende Jahr arbeitet.

    Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Kopf

    ist Professor für Sportorthopädie und Sporttraumatologie. Er ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Zusatzbezeichnung Sportmedizin und Oberarzt am Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie, Medizinische Hochschule Theodor Fontane, Brandenburg. Außerdem ist Prof. Kopf AGA Instruktor, ESSKA teacher und ATLS Instruktor.

    03/23
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