Ein Pneumothorax (Lungenkollaps) tritt bei Profisportlern selten auf, ist jedoch potenziell karrieregefährdend. Die unmittelbare Herausforderung für das betreuende medizinische Team liegt in der raschen Diagnosestellung und der zeitnahen Therapieeinleitung. Sowohl der traumatische Pneumothorax (tPTX) nach Thoraxkontusion als auch der primär spontane Pneumothorax (PSP) ohne Trauma können klinisch relativ inapparent bleiben.
Es besteht häufig nur eine milde, unspezifische Symptomatik ohne die typischen Zeichen einer Dyspnoe, wodurch die Diagnosestellung erschwert wird. Aktuelle Leitlinien propagieren ein symptombasiertes Vorgehen [1 – 3]. Evidenzbasierte RTC‑Vorgaben für Athleten fehlen jedoch bislang. In der von uns betreuten Profimannschaft erlitten zwei Spieler innerhalb von acht Wochen einen Pneumothorax, was uns zur vorliegenden Übersichtsarbeit mit Erarbeitung eines pragmatischen Reha-Protokolls motivierte.
Pneumothorax
Die Lunge ist von der Pleura visceralis überzogen, die Thoraxwand von der Pleura parietalis. Zwischen beiden befindet sich Pleuraspalt. Durch den Unterdruck im Pleuraspalt und Adhäsionskräfte folgt die Lunge der Brustkorbbewegung. Die geringe Flüssigkeit im Pleuraspalt lässt die Lunge beim Atmen gleiten. Kommt es zum Lufteintritt in den Pleuraspalt, führt dies zur Aufhebung des Unterdrucks und der Adhäsion mit teilweisem oder vollständigem Kollaps der Lunge (Pneumothorax). Beim tPTX entsteht der Lufteintritt häufig durch Verletzung des Lungenfell durch eine Rippenfraktur (parietale Verletzung); beim PSP kommt es ohne Trauma zum Luftaustritt aus dem Lungenparenchym, z. B. durch die Ruptur apikaler subpleuraler Bullae [2, 3]. Patienten mit Pneumothorax laufen Gefahr, einen Spannungspneumothorax zu entwickeln, das heißt eine akut lebensbedrohliche Situation. Tritt kontinuierlich Luft in den Pleuraspalt ein, ohne dass diese wieder entweichen kann (Ventilmechanismus), kommt es durch die Druckerhöhung auf Herz und Gefäße zur hämodynamischen Beeinträchtigung mit Verlagerung des Mediastinums zur Gegenseite und u. U. Kompromittierung auch des nicht beeinträchtigen Lungenflügels. Der Spannungspneumothorax ist ein vitaler Notfall und erfordert die umgehende Entlastung [1].
Pathophysiologie
Traumatischer Pneumothorax (tPTX)
Kausalität: Externe Energieeinwirkung (z. B. Ellbogen-/Schulterkontakt) → Rippenfraktur → Verletzung von Pleura/Lungenparenchym; Begleitbefunde können Lungenkontusion oder Hämo‑Pneumothorax sein. Klinik: akuter stechender Thoraxschmerz, ggf. Dyspnoe, subkutanes Emphysem; perkutorisch hyposonorer Klopfschall, auskultatorisch abgeschwächtes Atemgeräusch [5–7].
Primär spontaner Pneumothorax (PSP)
Kausalität: Ruptur apikaler subpleuraler Bullae/Blebs ohne äußeres Trauma, klassisch bei großen, schlanken, männlichen Personen. Klinisch: plötzlicher atemabhängiger Schmerz und Dyspnoe; häufig ansonsten normal belastbare junge Männer. Relevante Implikation: erhöhtes Rezidivrisiko, welches konservativ im ersten Jahr häufig ist und durch chirurgische Rezidivprophylaxe (z. B. VATS) deutlich gesenkt werden kann [8–10].
Diagnostik
Bei der Erstbeurteilung gilt es, die Vitalparameter und Red‑Flags (Spannungspneumothorax) zu erfassen. Inspektion/Palpation können auf ein subkutanes Emphysem oder eine Rippenfraktur hinweisen. Ein größerer Pneumothorax äußert sich bei der Perkussion durch hyposonoren Klopfschall, bei der Auskultation durch ein abgeschwächtes Atemgeräusch. Bei der Diagnosestellung weist der Point‑of‑Care‑Ultraschall (POCUS) die höchste Sensitivität auf. Bei Vorliegen eines Pneumothorax fehlt das Lung Sliding und es findet sich das typische Barcode/Stratosphere‑Zeichen. In der Röntgenaufnahme des Thorax lässt sich die Diagnose bestätigen und das Ausmaß des Pneumothorax quantifizieren. Bei Trauma, unklaren Befunden oder zur OP‑Planung oder Rezidivstratifizierung empfiehlt sich die Durchführung einer Computertomographie des Thorax [1,2].
Differenzialdiagnosen
Die folgenden Differenzialdiagnosen sollten in Erwägung gezogen werden: thorakale (BWS-) Blockierung, Rippenfraktur ohne PTX, Lungenkontusion, Pneumomediastinum, Pleuritis, Pneumonie, Lungenembolie, akutes Koronarsyndrom/Myokardinfarkt, Myokarditis, abdominelle Ursachen z.B. Gastritis.
Therapie (Akut- und Verlaufsmanagement)
Traumatischer Pneumothorax
- Stabiler, kleiner Befund: Sauerstoffgabe, Überwachung, suffiziente Analgesie und serielles Röntgen
- Symptomatisch / groß / Begleitläsionen: Thoraxdrainage (ggf. unter Sog), Atemtherapie und frühfunktionelle Analgesie
- Speziell im Leistungssport: Schmerzmanagement bei Fraktur, frühfunktionelle Atem‑ / Hustentechniken, klare Kriterien für Belastungssteigerung und Kontakt [5 – 7].
Primär spontaner Pneumothorax
Leitlinienkern (symptombasiert): Bei stabilen Patienten konservatives Vorgehen oder Nadelaspiration/ambulante Systeme; Drainage bei Versagen, Instabilität oder großem Befund. OP‑Indikationen: Rezidiv, persistierendes Leck, bilateraler PSP. Im Profisport kann eine geringe Rezidivtoleranz die Diskussion einer frühen VATS (Bullectomie ± Pleurodese) beeinflussen [1 – 3, 8 – 10].
Luftreisen und Logistik
Nach vollständiger radiologischer Resolution sollte vor Flugreisen mindestens sieben Tage gewartet werden. Bei erhöhtem Rezidivrisiko konservativer planen; vor Langstrecken wird ein Re‑Imaging empfohlen [4].
Fallberichte
Fall 1: Traumatischer Pneumothorax nach Thoraxkontusion
Ein Profifußballer erlitt während eines Ligaspiels einen Schlag gegen den rechten Thorax. Es bestanden thorakale Schmerzen und Reizhusten, jedoch keine Dyspnoe. Klinisch zeigten sich hyposonorer Klopfschall und abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Röntgen bestätigte einen Pneumothorax, CT zeigte zusätzlich eine Rippenfraktur. Es wurde eine Thoraxdrainage angelegt und über vier Tage unter Sog belassen. Nach kurzzeitigem Restpneumothorax erneute Sogtherapie; Drainageentfernung am Tag 6, Entlassung am Tag 7. Anschließend Beginn des standardisierten Rehabilitationsprotokolls.
Fall 2: Primär spontaner Pneumothorax in Ruhe
Acht Wochen später stellte sich ein weiterer Spieler mit atypischer Symptomatik vor (ziehende Empfindung rechts kranial, keine Schmerzen oder Dyspnoe). Klinisch erneut abgeschwächtes Atemgeräusch und hyposonorer Klopfschall rechts. Röntgen wies einen Pneumothorax nach; Thoraxdrainage bis Tag 5. Nach Entfernung zeigte sich ein Rezidiv und es erfolgte die Verlegung in eine thoraxchirurgische Klinik. CT zeigte eine rupturierte Bulla. Es wurde eine VATS (assisted thoracic surgery) mit Bullaresektion durchgeführt; stationärer Verlauf weitere vier Tage. Danach Beginn des Rehabilitationsprotokolls.
Die beiden Fälle illustrieren die Bandbreite zwischen tPTX und PSP: Im ersten Fall prägten Rippenfraktur und sekundärer Pneumothorax das Vorgehen, im zweiten bestimmte das erhöhte Rezidivrisiko die Indikation zur frühen VATS und Bullaresektion.
Osteopathischer Ansatz in der Therapie
Osteopathie kann in der Rehabilitationsphase nach Lungenkollaps eine wertvolle Ergänzung sein – aber nur nach ärztlicher Freigabe. Sie zielt darauf ab, Beweglichkeit, Atemökonomie und vegetative Regulation zu verbessern sowie Spätfolgen wie Narbenverklebungen und Schonhaltungen zu verhindern. Nach einem Pneumothorax können sowohl der Nervus phrenicus (C3 – C5) als auch der Nervus vagus (X. Hirnnerv)
durch strukturelle, funktionelle oder viszerale Dysfunktionen betroffen sein. Ein osteopathischer Ansatz berücksichtigt sowohl somatische als auch viszerale Zusammenhänge [5, 7].
Ziel der Behandlung
Das Ziel der Behandlung besteht darin, die nervale Versorgung, insbesondere des Nervus phrenicus und des Nervus vagus, zu verbessern, die Atemmechanik wiederherzustellen sowie fasziale und viszerale Restriktionen, die posttraumatisch oder postoperativ entstanden sind, zu lösen. Zudem soll die Zwerchfellbewegung gefördert und die thorakale Mobilität verbessert werden.
1. Viszerale Osteopathie (Thorax & Lunge)
Ziel: Wiederherstellung der Mobilität der Lunge und Pleura
Die Behandlung der Pleura parietalis und viszeralis umfasst die Mobilisation der Thoraxwand, insbesondere von Rippen und Sternum, sowie den Einsatz weicher Techniken zur Lösung pleuraler Adhäsionen. Faszientechniken werden angewendet, um die Lunge zu mobilisieren, wobei indirekte Techniken die Bewegung in allen Atemachsen unterstützen. Zusätzlich kommen drainageunterstützende Techniken zum Einsatz, um die Lymphzirkulation zu fördern.
2. Strukturelle Osteopathie: Zervikale Region (C3 – C5)
Ziel: Freisetzung des Nervus phrenicus
Die Behandlung beinhaltet die Beurteilung und Korrektur der Segmente C3, C4 und C5, wobei bei segmentaler Dysfunktion sanfte Manipulationen oder Mobilisationen durchgeführt werden. Zusätzlich kommen Muskel-Energie-Techniken (MET) zur Behandlung der tiefen Nackenmuskulatur zum Einsatz. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Release der Skalenusmuskulatur, insbesondere des Scalenus anterior, da der Nervus phrenicus zwischen Scalenus anterior und medius verläuft und Spannung ihn komprimieren kann. Hierbei werden myofasziale Techniken oder Triggerpunktbehandlungen angewendet, um die muskulären Verspannungen zu lösen.
3. Behandlung des Zwerchfells
Ziel: Verbesserung der Zwerchfellbewegung (Hauptfunktion des Phrenicusnervs)
Ein zentraler Bestandteil der Behandlung ist die direkte Zwerchfellmobilisation, bei der die Hände unter den Rippenbogen gelegt werden und während der Ausatmung sanfter Druck nach kranial ausgeübt wird. Ergänzend wird ein Release der unteren Thoraxapertur im Bereich von Th12 und L1 durchgeführt. Dabei wird besonders das Zwerchfell-Zungen-Beckenbodensystem berücksichtigt, da dieses nach postoperativen Traumata eine wichtige Rolle spielt und die vagale Aktivität beeinflussen kann.
4. Vagusnerv: Faszien & kraniale Techniken
Ziel: Verbesserung der vagalen Regulation und parasympathischen Balance
Die Behandlung des Foramen jugulare, dem Austritt des Nervus vagus aus dem Schädel, erfolgt mithilfe kranialer Techniken wie dem V-Spread oder der Kompression des vierten Ventrikels (CV4-Technik). Außerdem wird der fasziale Verlauf des Nervus vagus entlang der Karotisscheide (Vagina carotica) berücksichtigt, wobei indirekte Techniken zur Entspannung der Halsfaszien angewendet werden. Ergänzend kommt die thorakale Mobilisation im Übergang von Hals zu Thorax zum Einsatz, insbesondere die Mobilisation der Segmente Th1–Th4, um die vagale Funktion auf Herz und Lunge zu verbessern.
5. Autonome Regulation & Integration
Ziel: Wiederherstellung des vegetativen Gleichgewichts
Die Behandlung des autonomen Nervensystems umfasst sowohl das parasympathische System (Vagus) als auch das sympathische System (Grenzstrang). Dabei werden indirekte Techniken zur Regulation eingesetzt. Ergänzend erfolgt eine craniosacrale Integration.
Return‑to‑Competition (RTC) – Stufenmodell
Der „Return to Competition“ Prozess unterteilt sich in fünf Phasen und beschreibt die Zeitspanne von der Wiederaufnahme erster sportlicher Aktivitäten bis hin zur Wiedereingliederung in den Spielbetrieb. Jede Phase umfasst einen zeitlichen Rahmen von einer Woche und beinhaltet unterschiedliche Meilensteile sowie Wocheninhalte (siehe Abb.).

Return to Bike
Mit der Sportfreigabe durch den Arzt beginnt die „Return to Bike“ Phase mit dem Ziel der kardiovaskulären Eingewöhnung. Als Referenzwert für diese Phase wird das Körpergewicht hinzugezogen. Beginnend ohne Widerstand bei einer Wattleistung vom 0,5-fachen Körpergewicht über 20 min wird die Dauer und die Wattleistung progressiv über insgesamt vier Einheiten auf 30 min bei dem 2-fachen Körpergewicht gesteigert.
Return to Run
Nach einer Woche kardiovaskulärer Eingewöhnung auf dem Bike findet ein Wechsel zum Laufen statt. In dieser Phase wird die Herzfrequenz als Referenzwert hinzugezogen. Beginnend bei 50 % der maximalen Herzfrequenz über 20 min wird die Dauer und die Intensität auf 30 min bei 70 % der maximalen Herzfrequenz gesteigert.
Return to HIIT
Nach der einwöchigen Laufgewöhnung im leichten bis submaximalen Intensitätsbereich darf ab Woche drei mit intensiveren Läufen begonnen werden. Als Referenzwert für die Intensitätsvorgabe in dieser Phase wird die maximal erreichte Stufe des 30 – 15 IFT von Martin Buchheit hinzugezogen. Mit einer Mischung aus kurzen und langen Intervallen werden in verschiedenen Intensitätsbereichen (85 – 120 % der VIFT) Läufe absolviert.
Return to Pitch
Ab der vierten Woche darf mit sportartspezifischem Training begonnen werden. Orientiert an den maximalen Spielbelastungsdaten des Spielers wird eine dem Mannschaftsrhythmus entsprechende Trainingswoche mit fußballspezifischen Schwerpunkten gestaltet. Maßgebliche Inhalte sind neben den physischen Parametern wie Tempoläufe, Sprints, Antritte, Abstoppen, Richtungswechsel v. a. auch unterschiedliche Ballaktionen wie Passen, Schießen, Dribbeln, Flanken. Mit sechs Platzeinheiten stellt diese Phase die längste und wichtigste des gesamten Rehaprozesses dar.
Return to Team
Den Abschluss des Rehaprozesses bildet die Reintegration in das Teamtraining. In dieser Phase werden Trainingsinhalte und -intensität vom Trainerteam vorgegeben. Deshalb sind eine gute Kommunikation und detaillierte Planung enorm wichtig. Zunächst nur teilintegriert in bestimmten Trainingsteilen wird der Spieler sukzessiv in den kompletten Trainingsbetrieb integriert.
Diskussion
Die Rehabilitation nach Pneumothorax erfordert eine enge Abstimmung zwischen ärztlicher, osteopathischer und sportwissenschaftlicher Betreuung. Während die Akuttherapie ärztlich determiniert ist, kann Osteopathie nach Freigabe durch den Arzt eine wertvolle Ergänzung darstellen. Das stufenweise RTC‑Modell reduziert Rückfallrisiken und erlaubt die individuelle Therapieplanung. Zu beachten ist, dass die Evidenz für osteopathische Interventionen im Kontext Pneumothorax bisher begrenzt ist. Viele Empfehlungen basieren auf klinischer Erfahrung und Fallberichten. Hier besteht Bedarf für weitere wissenschaftliche Studien, die die Wirksamkeit osteopathischer Techniken im Rahmen der pneumothoraxbezogenen Rehabilitation untersuchen [8 – 10].
Fazit
Eine multimodale, symptom- und evidenzorientierte Herangehensweise mit klaren Freigabekriterien und dokumentierter Progression ermöglicht eine sichere Rückkehr in den Wettkampfsport. Die größte Stärke liegt in der Kombination osteopathischer und sportwissenschaftlicher Strategien: Während die Osteopathie funktionelle Einschränkungen im Bereich der Atemmechanik und nervalen Steuerung gezielt behandelt, schafft die Sportwissenschaft mit strukturierten Belastungsplänen die Grundlage für die Rückkehr zu sportartspezifischer Leistungsfähigkeit. Beide Ansätze sind jedoch auf eine enge Abstimmung mit der ärztlichen Betreuung angewiesen. Nur durch klare Kommunikation zwischen Arzt, Osteopath, Sportwissenschaftler und Trainerteam kann ein sicherer und nachhaltiger Rehabilitationsprozess gewährleistet werden. Unsere Erfahrung zeigt, dass eine multimodale Herangehensweise – bestehend aus ärztlicher Kontrolle, osteopathischer Behandlung und sportwissenschaftlicher Belastungssteuerung – den Heilungsprozess unterstützen und Spätfolgen minimieren kann.
Literatur
- British Thoracic Society. Guideline for Pleural Disease (2023). Thorax.
- Harnedy F et al. New strategies in the management of pneumothorax. Breathe 2025;21(3).
- Walker S et al. Joint ERS/EACTS/ESTS clinical practice guidelines on adults with spontaneous pneumothorax (2024). Eur Respir J.
- BTS Clinical Statement on Air Travel (2022).
- Sherwood DH et al. Posttraumatic Pneumothorax in Sport: Case Report & Algorithm. Curr Sports Med Rep 2021.
- Ceus MK et al. Traumatic Pneumothorax in a Division I College Football Player. Case‑Report.
- Korey Stringer Institute. Pneumothorax – Athleten‑Infos.
- Huang N et al. Incidence and risk factors for recurrent PSP (2024).
- Brophy S et al. Recurrence of PSP after surgery (2021).
- Vuong NL et al. Efficacy of treatments in PSP (2018).
Autoren
ist Osteopath, Do., Physiotherapeut, Bsc und Heilpraktiker Physiotherapie. Er ist Leiter der medizinischen Abteilung Physiotherapie und Rehabilitation des VfL Bochum 1848. Seine bisherigen Stationen waren Borussia Dortmund Akademie, FC St. Pauli sowie Eintracht Frankfurt.
(Stand 2025)
ist Sportwissenschaftler und Rehabilitationstrainer des VfL Bochum 1848. Er ist Absolvent der Deutschen Sporthochschule Köln mit den Abschlüssen Bachelor of Arts: Sport, Gesundheit & Prävention sowie Master of Arts: Rehabilitation, Gesundheitsmanagement & Prävention. Als Athletiktrainer war seine vorherige Station der VfL Osnabrück.
ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, mit Zusatzbezeichnungen u.a. Spezielle Unfallchirurgie, Sportmedizin und physikalische Therapie. Er arbeitet an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum. Mark Sandfort ist mitbetreuender Arzt der Lizenz VfL Bochum 1848, Mannschaftsarzt U21 und U19 VfL Bochum 1848.
(Stand 2025)





