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    Ernährung

    Abgestimmte Ernährungs­maßnahmen

    Vom Leistungssport gelernt: Reha-Ziele leichter erreichen
    Uwe Schröder, Günter Wagner , Lina BornkesselBy Uwe Schröder, Günter Wagner , Lina Bornkessel8 Mins Read
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    Die Herausforderung wird im Reha-Bericht (2020) von der Deutschen Rentenversicherung (DRV) eindeutig benannt: „Mit einer medizinischen Rehabilitation, die in der Regel etwa drei Wochen dauert, können manche Reha-Ziele (z. B. Muskelaufbau) nicht vollständig erreicht werden.“ Deshalb ist es sinnvoll, auch therapiebegleitende Ernährungsempfehlungen in die Reha zu integrieren. Besonders bei orthopädischen Indikationen (muskuloskelettale Rehabilitation) kann dabei viel aus der Sporternährung übernommen werden.

    Muskelaufbau und Funktionalität als Trainingsziele

    Orthopädische Erkrankungen sind mit Abstand der häufigste Grund für Rehabilitationsmaßnahmen. Im Jahr 2020 wurden allein bei der DRV über 410.000 Reha-Leistungen in diesem Bereich erbracht. Hinzu kommen anschließende funktionelle Nachsorgeleistungen und Rehabilitationssport. Nach Unfällen, Verletzungen, Operationen und bei chronischen Schädigungen kommt es oft zu langen Inaktivitätsphasen. Sie führen zum Verlust von Muskelmasse und -funktion. In der kurzen Zeit der Reha wird deshalb u.a. ein effektiver Muskelneu- und -wiederaufbau angestrebt. Dieses Ziel ist in weiten Teilen deckungsgleich mit dem eines Muskelaufbaus im sportlichen Training. Obwohl die Sporternährung meistens leistungsorientierte Ziele verfolgt, sind viele ihrer Grundsätze direkt auf die Ziele Muskelaufbau und Funktionalität der Muskulatur während einer Rehabilitationsmaßnahme anwendbar. Von den optimierten Ergebnissen profitieren sowohl die Rehabilitanden als auch die Kostenträger.

    In der Reha benötigen Muskeln mehr Eiweiß

    Leider werden die beim Sport bewährten Ernährungsstrategien in der Reha-Praxis bisher kaum verfolgt. Oft wird empfohlen, die Energieaufnahme während der erzwungenen Immobilitätsphasen und sogar während der Reha zu verringern. Wird dabei die Lebensmittelauswahl nicht verändert, sondern „nur“ weniger gegessen, reduziert sich die Eiweißaufnahme. Da zum Muskelerhalt und erst recht zum Muskelaufbau aber viel Eiweiß benötigt wird, kann selbst bei einer nur moderat zu geringen Eiweißmenge kaum Muskulatur aufgebaut werden. Im Gegenteil, meist wird der Muskelabbau sogar noch beschleunigt. Daher sollten die über den Tag verzehrten Eiweißmengen auf die individuellen Bedürfnisse vor und während der Rehabilitation abgestimmt werden. Zu berücksichtigen sind dabei sowohl die Gesamtmenge an Eiweiß pro Tag als auch die einzelne Eiweiß-Portionsgröße und die Häufigkeit des Eiweißverzehrs. Besteht keine Vorschädigung der Nieren, sind bis zu 2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht am Tag zum Muskelaufbau empfehlenswert. Bei einer 75 kg schweren Person sind das max. 150 g Eiweiß am Tag (siehe Tabelle „Proteinreiche Mahlzeiten“). Ideal ist es, wenn der Eiweißbedarf überwiegend mit eiweißreichen, natürlichen Lebensmitteln wie magerem Fleisch, Fisch, Geflügel, Milch/-produkten, Hülsenfrüchten (Soja), Nüssen und Hafer gedeckt wird. Hier gilt das Leitmotiv „Food First“ – natürliche Lebensmittel haben Vorrang vor Nahrungsergänzungen. Dennoch können hochwertige Eiweißpräparate aus Praktikabilitäts- und Zeitgründen eine sinnvolle Ergänzung beim Erreichen der Gesamteiweißmenge darstellen. 

    Tab. Beispiele für Eiweißreiche Mahlzeiten

    Das Training selbst und das in zeitlicher Nähe dazu verzehrte Eiweiß regen den Muskelaufbau an. Die hierfür aus der Sporternährung übernommene Por­tionsgröße von 20 g Eiweiß ist für Rehabilitanden bereits eine hilfreiche Dosierung. Mit zunehmendem Alter der Rehabilitanden kann diese Menge um bis zu 50 % gesteigert werden, um den Stimulus für den Muskelaufbau zu maximieren. Für 60-Jährige stellen nach dem Training ca. 0,4 g Eiweiß/kgKG/Portion einen Idealwert dar, was bei 75 kg Körpergewicht 30 g Eiweiß pro Portion entspricht. Die tägliche Gesamt-­Eiweißaufnahme ist auf mindestens drei, besser vier eiweißreiche Mahlzeiten mit Eiweißmengen von bis zu 0,4 g/kgKG zu verteilen. In der Regel ist dafür ein verändertes Essverhalten notwendig, denn typischerweise wird bei uns mehr als 50 % der Gesamteiweißmenge mit nur einer einzigen Mahlzeit (Mittag- oder Abendessen) konsumiert. 

    Omega-3-Fettsäuren unterstützen aufbauende Eiweißwirkung

    Eine mehrwöchige Einnahme der lebensnotwendigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA kann die Eiweißwirkung optimieren. Diese Fettsäuren verbessern den Transport von Eiweißbausteinen für den Muskelaufbau in die Muskelzellen. Zudem verläuft die Regeneration nach dem für die Rehabilitanden oft ungewohnten Training schneller und effektiver. Auch lokale, trainingsbedingte Entzündungsprozesse und das Auftreten von Muskelkater werden bei optimaler Ausstattung mit EPA und DHA reduziert. Hierfür werden Dosierungen von ca. 3 g EPA und DHA pro Tag über mehrere Wochen benötigt. Deshalb sollte mit der EPA/DHA-Einnahme idealerweise schon deutlich vor Antritt der Reha begonnen werden.

    Kreatin – die Muskelbatterie

    Die Nahrungsergänzung Kreatin kann die Leistungsfähigkeit bei intensiven Aktivitäten in Sport und Reha verbessern. Kreatin wirkt wie eine Art Muskelbatterie. Bei regelmäßiger Einnahme kann sich der Kreatinspeicher in den Muskeln um bis zu 40 % vergrößern. Wie bei einem aufgeladenen Akku steht länger Energie für schnelle und kräftige Bewegungen, z. B. beim Krafttraining zur Verfügung. Dadurch kann effektiver trainiert und Muskelmasse und -kraft aufgebaut werden. Menschen ab mittlerem Alter weisen in der Muskulatur niedrigere Kreatinspiegel auf als jüngere. Besonders Inaktive und Ältere profitieren bei regelmäßigem, kraftorientiertem Training von der Kreatineinnahme. Wird Kreatin in Apothekenqualität verwendet, sind keine unerwünschten Nebenwirkungen zu erwarten. 

    Muskelbenzin Kohlenhydrate regelmäßig nachtanken 

    Menge und Art der täglich verzehrten Kohlenhydrate (KH) sollten ebenfalls wie im leistungsorientierten Sport auf die Belastungen abgestimmt werden. Im Leistungssport wird dieses Prinzip „periodisierte Kohlenhydrataufnahme“ genannt. Um die Nahrungskohlenhydrate z. B. aus Nudeln, Reis, Kartoffeln, Getreide, Obst und Getränken wie Apfelsaftschorle oder alkoholfreiem Bier auf Dauer und Intensität der Reha anzupassen, können sich Rehabilitanden mit ihrem Therapeutenteam besprechen. Im individuellen Therapieplan kann so der tägliche Kohlenhydratverzehr bei hohen und langen Belastungen erhöht werden. Eine optimal abgestimmte KH-Zufuhr vermindert das Anstrengungsempfinden und verstärkt die Motivation durchzuhalten. Kohlenhydrate halten besonders bei ausdauerorientierten Trainingsformen die Energieversorgung für die Muskeln und die mentalen Anforderungen aufrecht. Durch die peri­odisierte KH-Aufnahme wird auch das Gewichtsmanagement während und nach der Reha erleichtert. 

    Stehen beim Training ausreichend Kohlenhydrate zur Verfügung, wird der Muskelaufbau unterstützt. Nach anstrengenden Therapieeinheiten ist man auch schneller wieder fit. Ideal ist es, den Verzehr kohlenhydratreicher Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Kartoffeln, Getreideprodukte und Obst an Tagen mit langer Aktivität und intensiven Belastungen während der Reha zu erhöhen. An den weniger anstrengenden Reha-Tagen werden bewusst kleinere Portionen dieser Lebensmittel verzehrt. 

    Durch diese gezielte Steuerung der Kohlenhydrataufnahme kann das Risiko für eine Nicht-alkoholische-Fettlebererkrankung und für Vorstufen des Dia­betes Typ II verringert werden.

    Rote-Bete-Saft – der Gefäßturbo

    Nitrat, z. B. aus Rote Bete Saft, kann die Gefäßfunktionen verbessern, so dass Nährstoffe leichter durch die Blutgefäße im Körper transportiert werden können. Es wird von Athleten verwendet, um längere, intensive Trainingsbelastungen besser zu bewältigen. Aktuelle wissenschaftliche Studien zeigen, dass besonders Wenig- und Untrainierte von Nitrat z. B. aus Rote Bete profitieren können. Die gefäßerweiternde Wirkung einer Nitrataufnahme kann damit auch im Reha-Prozess dazu führen, dass ungewohnte Trainingsbelastungen leichter fallen, länger durchgehalten wird und die Motivation steigt. Die meisten Rehabilitanden weisen mit zunehmendem Alter eine Art Gefäßversteifung mit beeinträchtigtem Blutfluss und verminderter Funktionsfähigkeit der Gefäßwände auf, was auch zu Bluthochdruck führen kann. Nitrat kann die Gefäßfunktion verbessern und so sogar zu einem niedrigeren Blutdruck führen. Besonders bei Nitrat gilt der „Food First“-Ansatz. Lebensmittel mit hohem Nitrat-Gehalt scheinen wirksamer zu sein als die Aufnahme von isoliertem Nitrat über Präparate. Nitrat kann sowohl per einmaliger Aufnahme zu ­Beginn eines Reha-Trainings als auch über mehrere Tage am Stück als ergänzende Maßnahme mit Dosierungen von ca. 500 mg pro Tag verwendet werden. Diese Menge ist leicht dosierbar in einem 500 ml Päckchen Rote-Bete-Saft enthalten. Auch Rucola, Spinat und Blattsalate enthalten relevante Nitratmengen.

    Körpereigenen Säurepuffer erhöhen

    Bei intensiven Therapieeinheiten wird in der Muskulatur viel Milchsäure (Laktat) produziert. Die Milchsäure muss aus dem Muskel transportiert und im Blut als Laktat abgepuffert werden. Verbleibt die Milchsäure im Muskel, „übersäuert“ die Muskulatur. Die Bewegungsintensität muss dann stark vermindert oder die Aktivität sogar abgebrochen werden. Besitzt das Blut nur eine niedrige Pufferkapazität, kommt es schneller zur Muskelübersäuerung, und es vergrößert sich das Risiko von kleinsten Muskelverletzungen und Muskelkater. Je höher die körpereigene Pufferkap­azität, desto effektiver können die im Reha-Plan vorgegebenen Bewegungseinheiten absolviert und die Erholungsfähigkeit unterstützt werden. Der wichtigste Milchsäurepuffer in unserem Körper ist das Hydrogencarbonat. Diese Substanz findet sich nicht nur in unserem Blut, sondern auch z. B. in natürlichem Mineralwasser. Über Mineralwasser aufgenommenes, natürliches Hydrogencarbonat kann die Puffer­kapazität des Körpers effektiv erhöhen. Dieser auch als Soda-Loading bekannte Effekt hat sich in vielen Sportarten erfolgreich etabliert. Bereits ein 14-tägiger Konsum von täglich zwei Litern hydrogencarbonatreichem Mineralwasser erhöht die körpereigene Pufferkapazität nachweisbar. 

    Eine basenreiche Basisernährung und der regelmäßige Verzehr eines hydrogencarbonatreichen Mineralwassers sind daher auch im Reha-Prozess empfehlenswert. Für eine basenreiche Basisernährung sind fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag das Minimum. Um eine wirksame Unterstützung des Puffersystems im Blut zu ermöglichen, sollten mindestens 1.000 mg Hydrogencarbonat pro Liter im Mineralwasser enthalten sein. Leitungs-/Trinkwasser ist faktisch hydrogencarbonatfrei. Da Mineralwasser von Natur aus neben Hydrogencarbonat auch die basisch wirkenden Mineralstoffe Calcium und Magnesium enthält, ist es für die Säure-Basen-Balance besonders effizient. Wenn es zudem die entsprechend der Mineral- und Tafelwasserverordnung zur Auslobung notwendigen Mindestmengen an Magnesium (mind. 50 mg/l), Calcium (mind. 150 mg/l) und Hydrogencarbonat (mind. 600 mg/l) enthält, umso besser. In der oft schweißtreibenden Rehabilitation ist dabei ein Calcium-Magnesium-Verhältnis von 2:1 wie in Rosbacher Mineralwasser ideal, da beide Mineralstoffe mit dem Schweiß ausgeschieden werden. Mineralstoffreiches Mineralwasser kann zudem kalorienfrei einen nennenswerten Beitrag zur Bedarfsdeckung an diesen wichtigen Mineralstoffen leisten. 

    Fazit

    Zahlreiche Ernährungsstrategien, die von Sportlern zur Leistungsunterstützung angewendet werden, empfehlen sich für den Einsatz in der ortho­­pä­dischen Rehabilitation. Grundsätzlich gilt der „Food-First“-Ansatz. Ein mineralstoffreiches Mineralwasser als Basisgetränk unterstützt den Reha-Prozess durch eine verbesserte Laktat-Pufferwirkung und hilft, schweißbedingte Elektrolytverluste kalorienfrei auszugleichen.

    Autoren

    Uwe Schröder

    ist Ernährungswissenschaftler, zertifizierter Ernährungsberater und Vorstandsmitglied im Deutschen Institut für Sporternährung e.V. Bad Nauheim
    (www.dise.online). Er besitzt Lehraufträge für Sporternährung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Fachhochschule Münster und der Hochschule Fresenius. Zudem war er zweiter Vorsitzender des Zentralverbands ambulanter Therapieeinrichtungen (ZAT) Deutschland e.V.

    Günter Wagner

    ist Ernährungswissenschaftler und Mitglied des Vorstandes im Deutschen Institut für Sporternährung e.V. Bad Nauheim. Im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung der Sportklinik Bad Nauheim berät er Leistungs- und Hochleistungssportler sowie Freizeit- und Breitensportler. Er hat einen Lehrauftrag an der Hochschule Fresenius und ist Dozent an der Darmstädter Akademie für Gesundheit und Sport (DAGeSp) der TU Darmstadt.

    Lina Bornkessel

    ist Bachelor der Ernährungswissenschaft und freie Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Sporternährung e.V., Bad Nauheim. Als begeisterte Sportkletterin kennt sie sich mit Aufbau und Erhalt einer funktionalen, hohen Muskelmasse auch in der Praxis bestens aus.

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