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    Startseite » Ionen-Induktionstherapie – IIT
    Therapie

    Ionen-Induktionstherapie – IIT

    Energiehaushalt der Zelle auf sein natürliches Niveau bringen
    Dr. med. Wolfgang Hagel , Fabian Astelbauervon Dr. med. Wolfgang Hagel , Fabian AstelbauerLesedauer: 2 Minuten
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    Im Ärzte-, Therapie- und Gesundheitszentrum Furth bei Göttweig ist seit 18 Monaten die Ionen Induktionstherapie PAPIMI im Einsatz. Dabei fließen für einige Mikrosekunden enorme Spannungen (30.000 Volt) und Stromstärken (10.000 Ampere) durch die Behandlungsschlaufe, wodurch ein starkes, gepulstes und hochfrequentes (250 kHz – 300 MHz) Magnetfeld aufgebaut wird. Die Eindringtiefe der Induktion beträgt mindestens 20cm und führt dazu, den Energiehaushalt der Zelle auf sein natürliches Niveau zu bringen. Der Stoffwechsel der Zelle wird aktiviert und die Zellregeneration sichergestellt. Die Einstellung der Impulse ist von 1–  8 Blitze pro Sekunde wählbar. Durch die Regulierung des Membranpotenzials und der Aktivierung der körpereigenen Heilungskräfte kann PAPIMI auch präventiv und postoperativ erfolgreich eingesetzt werden. Die Behandlungszeit beträgt 10 bis 30 Minuten. 

    Nach rund 1000 Betriebsstunden ziehen Sportmediziner Dr. Wolfgang Hagel und Fabian Astelbauer Bilanz.  Aufgrund der Ordinationsschwerpunkte war PAPIMI ursprünglich für die Sporttherapie bei Knochenbrüchen, Knochenmarksödemen, Muskel- und Bänderverletzungen geplant. Schnell fand das neue Therapiegerät Akzeptanz bei Patienten. Nach kürzester Zeit konnte man bereits auffallend schnelle Heilungsverläufe in verschiedenen Indikationen feststellen. Durch Mundpropa­ganda waren die Behandlungszahlen überraschend hoch. Rasche Erfolge stellten sich auch bei Patienten aus den Bereichen Onkologie und Neurologie ein. Ärzte und Therapeuten des Gesundheitszentrums fanden bei vielen Beschwerden und Krankheitsbildern mit PAPIMI eine optimale Ergänzung bisheriger Therapien.  Angenehm, dass diese Therapie praktisch schmerzfrei ist und auch nach über 20 Jahren keine negativen Nebenwirkungen bekannt sind. Oft führen schon 1 – 3 Behandlungen zu einer wesentlichen Verbesserung der Symptome.

    Beispiel einer Patientin mit Knochen­marksödem/M Ahlbäck im Kniegelenk

    Die weibliche Patientin im Alter von 57 Jahren kommt am 04. Mai 2017 mit plötzlich auftretenden Schmerzen und Schwellungsgefühl im Bereich der linken Kniekehle in die Ordina­tion. Die Bildgebung (MRT) vom 02. Juni 2017 linkes Knie ergab folgenden Befund (Abb.1): Diagnose: CHONDROPATHIA RETROPATELLARIS SIN, M AHLBÄCK LAT FEMURCONDYL LI

    Abb. 1

    Die nahegelegte PAPIMI Therapie wurde umgehend begonnen und zweimal wöchentlich mit insgesamt 10 Einheiten durchgeführt. Einstellungen PPS 2 (2 Impulse pro Sekunde), Applikator Spirale 4 x T1 (Behandlungszeit 4 x 3 Minuten). Zusätzlich wurde außer Vermeidung großer Belastungen keine schulmedizinische Therapie vollzogen. Die Patientin hat nicht entlastet. Das Kontroll-MRT zeigte eine praktisch vollständige Rückbildung des Knochenmarksödems (Abb. 2).

    Abb. 2

    www.inszentrum.com

    Autoren

    Dr. med. Wolfgang Hagel
    Fabian Astelbauer

    Physiotherapeut

    02/18 papimi Headquarters
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