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    Atemmuskeltraining

    Meldungenvon MeldungenLesedauer: 3 Minuten
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    Die Coronakrise, neue Technologie und die Wiederentdeckung im Spitzensport verschaffen dem Atemmuskeltraining nie dagewesene Aufmerksamkeit. Experten rund um das Thema Atmung waren in den vergangenen eineinhalb Jahren besonders gesucht. Die Bevölkerung ist zurzeit sensibilisiert auf alles, was die Lungen und die Atmung betrifft. 

    So hat etwa auch die Geschichte des Ringers Frank Stäbler hohe Wellen geworfen. Nach dem sensationellen Gewinn der Bronzemedaille in Tokio wird ausführlich berichtet, wie er sich nach seiner Covid-Infektion spezifisch mit Atemübungen auf den Wettkampf vorbereitet hatte. Und er ist bei weitem kein Einzelfall. 

    Vielseitiger Einsatzbereich – Leistungssteigerung, Regeneration & Therapie

    Durch das Atemmuskeltraining wird die Atmung effizienter, Atemnot wird reduziert und durch die verringerte Ermüdung der Atemmuskulatur folgt eine Verbesserung der gesamten körperlichen Leistung. Da die effizientere Atemmuskulatur weniger Blutfluss benötigt, steht der arbeitenden Muskulatur mehr Blut zur Verfügung, was zu einer Reduktion des Metaboreflexes führt und die zentrale Ermüdung verringert. Während Atemmuskeltraining bei Spitzenathleten für die Leistungssteigerung und verbesserte Regeneration eingesetzt wird, profitieren auch Personen mit körperlichen Beschwerden von gezieltem Einsatz des Trainings. Patienten mit eingeschränkter Atmung oder mit spezifischen Atemwegserkrankungen können mit den richtigen Geräten Erfolge sowohl in Prävention als auch in Therapie erzielen. Wichtig hierbei ist, dass dies professionell durchgeführt und kompetent angewendet wird. Es müssen die richtigen Übungen an passenden Geräten ausgewählt werden. Wie bei nahezu allen konservativen Methoden ist ein strukturierter Aufbau und Ablauf entscheidend.

    Die Firma Idiag befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit der Thematik und bringt in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und weiteren führenden Hochschulen Atemmuskeltrainingsgeräte auf den Markt. Die Geräte stehen in zwei Ausführungen zur Verfügung – sowohl für den Sportbereich als auch für den Medizinalbereich. Die Medizinvariante verfügt über eine Zulassung als Medizinprodukt für Indikationen wie z. B. COPD, obstruktive Schlafapnoe oder Asthma. Dank auswechselbaren atemführenden Teilen kann ein Gerät im klinischen Bereich auch mit mehreren Patienten verwendet werden, ohne Hygieneaspekte zu vernachlässigen. Anhand integrierter Leistungstests kön­nen vorgängig Stärken und Schwächen des Atemsystems ermittelt und spezifisch trainiert werden, um maximale Verbesserungen zu erzielen. 

    Ganzheitliches Training

    Während andere Geräte nur ein Krafttraining für die Atemmuskulatur anbieten, verfügt das neueste Gerät der Idiag – der Idiag P100 – durch sensorbasierte Technologie über die Möglichkeit, sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining anzubieten. Eine Weltneuheit ist der integrierte Intervallmodus, welcher es den Anwendern erlaubt, über einen längeren Zeitraum gegen einen Widerstand zu trainieren und somit die gesamte Atemmuskulatur ganzheitlich zu trainieren. Eine zugehörige App mit Trainingsauswertung gehört ebenfalls dazu. 

    www.idiag.de

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