prophylaxis by sportsmedicine

Kunst & Kultur der Motivation zur Prophylaxe durch Sportmedizin – das Immunsystem für unsere Gesellschaft. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle mit „prophylaxis by sportsmedicine“ kurz und prägnant ein Konzept der sportärztezeitung vorstellen und Ihnen aufzeigen, welche gesamtgesellschaftlichen Potenziale darin stecken.

Das Verhindern von gesundheitlichen Beschwerden ist eine der Kernkompetenzen moderner Sportmedizin. Bei der Prophylaxe geht es aber um weit mehr als um eine Reduzierung von Sportverletzung, was oft immer noch missverstanden wird. Sie greift bereits ein, damit etwas erst gar nicht pathologisch wird. Auch bedingt durch die globalen Entwicklungen im Rahmen der weltweiten Corona-Pandemie haben wir, gemeinsam mit unseren Partnern, diesen Bereich im Rahmen der Sportmedizin so weiterentwickelt, dass daraus ein Konzept entstanden ist, das sich auf mehreren Hygienefeldern stützt und hierbei den interdisziplinären Austausch fördert und fordert:

  1. Bio-Medizinische Hygiene
    Hierzu zählen wir Bewegung, Sport, Medizin inkl. Ernährung und Regeneration. Dieses Hygienefeld ist nochmals weiter unterteilt in A) Regenerationshygiene (z.B. Schlaf) und B) Ernährungshygiene (Essen, Trinken, Kochen, Kauen & Verdauen)
  2.  Psychologische/Mentale Hygiene
    Die Denkweise der Patienten möchten wir gemeinsam positiv verändern und so ein Verständnis für die Notwendigkeit einer effizienten Prophylaxe bei jedem einzelnen Individuum fördern. Hierbei bauen wir auch Ergebnisse der Psychoneuroimmunologie ein.
  3. Soziale Hygiene
    Für ein starkes Immunsystem und der Vermeidung gesundheitlicher Beschwerden benötigen wir gemeinsame Nenner, eine soziale Community, ein Wohlfühlen in der Gruppe, den Aufbau eines positiven sozialen Milieus und die Beseitigung von Störfaktoren (avoid misuse)

Eine ausführlichere Zusammenfassung unseres Konzepts finden Sie HIER

Informationen

Kunst & Kultur der Motivation zur Prophylaxe durch Sportmedizin – das Immunsystem für unsere Gesellschaft. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle mit „prophylaxis by sportsmedicine“ kurz und prägnant ein Konzept der sportärztezeitung vorstellen und Ihnen aufzeigen, welche gesamtgesellschaftlichen Potenziale darin stecken.

Das Verhindern von gesundheitlichen Beschwerden ist eine der Kernkompetenzen moderner Sportmedizin. Bei der Prophylaxe geht es aber um weit mehr als um eine Reduzierung von Sportverletzung, was oft immer noch missverstanden wird. Sie greift bereits ein, damit etwas erst gar nicht pathologisch wird. Auch bedingt durch die globalen Entwicklungen im Rahmen der weltweiten Corona-Pandemie haben wir, gemeinsam mit unseren Partnern, diesen Bereich im Rahmen der Sportmedizin so weiterentwickelt, dass daraus ein Konzept entstanden ist, das sich auf mehreren Hygienefeldern stützt und hierbei den interdisziplinären Austausch fördert und fordert:

  1. Bio-Medizinische Hygiene
    Hierzu zählen wir Bewegung, Sport, Medizin inkl. Ernährung und Regeneration. Dieses Hygienefeld ist nochmals weiter unterteilt in A) Regenerationshygiene (z.B. Schlaf) und B) Ernährungshygiene (Essen, Trinken, Kochen, Kauen & Verdauen)
  2.  Psychologische/Mentale Hygiene
    Die Denkweise der Patienten möchten wir gemeinsam positiv verändern und so ein Verständnis für die Notwendigkeit einer effizienten Prophylaxe bei jedem einzelnen Individuum fördern. Hierbei bauen wir auch Ergebnisse der Psychoneuroimmunologie ein.
  3. Soziale Hygiene
    Für ein starkes Immunsystem und der Vermeidung gesundheitlicher Beschwerden benötigen wir gemeinsame Nenner, eine soziale Community, ein Wohlfühlen in der Gruppe, den Aufbau eines positiven sozialen Milieus und die Beseitigung von Störfaktoren (avoid misuse)

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