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    Startseite » Sportmedizin und Rehabilitation
    Therapie

    Sportmedizin und Rehabilitation

    Teilhaben.
    Oberstarzt Dr. med. Andreas Lison , Oberfeldarzt Dr. med. Dörthe LisonBy Oberstarzt Dr. med. Andreas Lison , Oberfeldarzt Dr. med. Dörthe Lison8 Mins Read
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    Hilfsmittelplanung am ZSportMedBw im Team aus Patienten, Ortho­pädietechnikern und Facharzt Fotos: © Bundeswehr/von Scheven
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    Die Fachgebiete Sportmedizin und Rehabilitation teilen, ähnlich wie die Prävention, das kommunikative Schicksal, dass sie sowohl in der Öffentlichkeit als auch in medizinischen Fachkreisen in ihrer Wertigkeit für Patienten, aber auch für das Gesundheitssystem als Ganzes systematisch unterschätzt werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig.

    Teils traditionell, teils gesundheitspolitisch und ökonomisch bedingt, werden durch unscharfe und verkürzte Begriffsinhalte sowie gezielte Framings die Möglichkeiten sport- und präventivmedizinischen sowie rehabilitativen Denkens und Handelns fehlwahrgenommen, ja begrenzt.  Zwar werden unter dem biopsychosozialen Gesundheitsbegriff immer wieder „ganzheitliche“ Herangehensweisen gefordert oder präsentiert. Doch stoßen sie im Praxisalltag schnell an wirtschaftliche und organisatorische Barrieren. Zugleich gerät die Finanzierung unseres Gesundheitssystems aus den Fugen, das Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen, von bildungsfernen und sozial schlechter gestellten Bevölkerungsgruppen sowie die Überalterung der Gesellschaft führen zu einer steigenden Krankheitslast. Gerade deshalb ist es fatal, die Potenziale der Sportmedizin mit ihren Teilbereichen Prävention und Rehabilitation mit dem resignativen Verweis auf ihre mangelnde Umsetzbarkeit aktiv zu begrenzen, sie nicht weiterzuentwickeln und gegenüber Patienten, aber auch im gesundheitspolitischen Bereich nicht immer wieder zu verdeutlichen. 

    Sportmedizin: Fachlichkeit „under cover“

    Am 31.05.2024 hat die Europäische Union dem Fach Sportmedizin mit einer vierjährigen Weiterbildung EU-weit die Facharztkompetenz zuerkannt [1]. Deutschland will gemäß Beschluss der Bundesärztekammer die Facharztbezeichnung in den nächsten zwei Jahren einführen, ein seit langem überfälliger Schritt. Schon 1977 übernahm der Weltverband der Sportmedizin (Fédération Internationale de Médecine du Sport, FIMS) die bereits 1958 von Prof. Wildor Hollmann formulierte umfassende ­Definition des Fachgebiets: „Sportmedizin beinhaltet diejenige theoretische und praktische Medizin, welche den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie von Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe untersucht, um die Befunde der Prävention, Therapie und Rehabilitation sowie dem Sportler dienlich zu machen“ [2]. Das Leitbild der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) zielt darauf ab, „Bewegung und Sport als integralen Bestandteil der Gesundheitsförderung in Prävention, Rehabilitation und Therapie in der Gesellschaft zu etablieren“ [3]. Als breites Querschnittsfach deklariert die Sportmedizin damit ihre zentrale Bedeutung für den Gesundheitszustand von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes identifizierten Einflussfaktoren auf die Gesundheitslage in Deutschland umfassen Lebensbedingungen, Lebensstilfaktoren, körperliche und psychische Gesundheit in einem ganzheitlichen Zusammenwirken [4]. Abgebildet durch das Curriculum zur Erlangung der Zusatzweiterbildung stellt ein ganzheitliches Denken, Beraten und Handeln die Kernkompetenz der Sportmedizin dar, eine Fähigkeit, die allzu oft in der modernen Medizin vernachlässigt und zugunsten von Spezialisierung aufgegeben wird. Doch die Sportmedizin wird sowohl bei Patienten als auch innerhalb der Gesundheitsberufe nicht selten als eine „Medizin für Sportler“ wahrgenommen. Dabei stehen leistungsorientierte Diagnostik und Therapie im Vordergrund. Ansätze wie Prähabilitation oder Mind-Body-Medizin [7] stoßen trotz ihrer zweifelsfrei alternativlosen Ausrichtung am bio-psycho-sozialen Gesundheitskonzept der WHO auf gesundheitspolitische und -ökonomische sowie organisatorische Herausforderungen des Praxisalltages und die methodisch bedingten Grenzen des Wirksamkeitsnachweises nach evidenzbasierten Kriterien. 

    Teilhaben ist ein Menschenrecht

    Mit Artikel 26 der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) wird das Recht auf Rehabilitation international als Menschenrecht eingestuft [8]. In Deutschland wird das staatsbürgerliche Recht auf Teilhabe und Rehabilitation durch die Sozialgesetzbücher V, VII und IX sowie im Bundesteilhabegesetz abgebildet. Diesem Rechtsverständnis zugrunde liegt die Definition der UN-BRK, nach der Behinderung als Diskriminierungsprozess definiert wird. Hiernach entsteht Behinderung nicht durch eine defizitorientierte Diagnosestellung (z.B. „Querschnittslähmung“), sondern ist das Ergebnis eines Zusammenwirkens aus Beeinträchtigungen (Disability) und Barrieren, welche das Individuum an der ihm bestmöglichen Teilhabe hindern (Handicap). Hierbei stellen neben den allfällig wahrnehmbaren Barrieren wie Treppen oder Bordsteinen für rollstuhlmobilisierte Menschen, fehlendes Wissen, Berührungsängste und Sprache unsichtbare, in ihrem Zusammenwirken überaus mächtige Barrieren für „disabled people“ dar. So wird im deutschen Sprachgebrauch eine Unterscheidung zwischen Beeinträchtigung als Zustandsbeschreibung eingeschränkter Funktionen und Aktivitäten einerseits und Behinderung als Barriere bedingte Partizipationsbeschränkung andererseits kaum vorgenommen. Sprache beeinflusst Wahrnehmung und ist in diesem Zusammenhang in der Lage, sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Weiterentwicklungen zur Vermeidung von Behinderung durch Inklusion zu erschweren. So zementiert beispielsweise das Bild eines an „den Rollstuhl gefesselten Menschen“ die Beeinträchtigung der Aktivität „Gehen“ als eine Behinderung an sich, ohne die Fähigkeiten des Individuums und seine Rolle innerhalb der Gemeinschaft zu erkennen und gezielt zu entwickeln. Das angstbesetzte Bild des „gefesselten Gelähmten“ verhindert die Auseinandersetzung mit möglichen Barrieren, erschwert ein Miteinander und schafft im Ergebnis Behinderung.

    Rehabilitation: „Breaking down barriers“

    Die Wahrnehmung von Rehabilitation verengt sich allzu häufig auf unfallchirurgisch / orthopädische bzw. physio- und trainingstherapeutische Interventionen. Tatsächlich stellt Rehabilitation einen multiprofessionellen, transdisziplinären Managementprozess mit dem Ziel der bestmöglichen gesellschaftlichen und beruflichen Teilhabe dar [9]. Sie zielt darauf ab, Barrieren systematisch zu erkennen und wenn immer möglich zu beseitigen oder zu mindern (Abb. 1). Management, verstanden als die bestmögliche systematische Informationsgewinnung, -bewertung und -verarbeitung unterliegt strukturellen und prozessualen Qualitätsstandards und teamorientierten Kommunikationsstrategien, die am Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr am militärischen Bedarf ausgerichtet sind.  Unsere Grundlagen sind die UN-BRK, eine enge Zusammenarbeit mit den berufsgenossenschaftlichen Kliniken und ein hoch entwickeltes Qualitätsmanagement-System [10]. Unabhängig von der auslösenden Ursache (privat oder dienstlich) betreuen wir als Kompetenzzentrum des Sanitätsdienstes Soldatinnen und Soldaten immer dann, wenn deren Dienstfähigkeit durch Verwundungen, Verletzungen oder schwere Erkrankungen mit resultierendem komplexem Hilfsmittelbedarf (Prothetik, Orthetik, Rollstuhltechnik) bedroht ist. Unsere ambulanten und teilstationären Rehabilitationsmaßnahmen umfassen sowohl diagnostisch als auch interventionell die Bereiche Orthopädie, Allgemein- und Sportmedizin, Psychotherapie, Ernährungs-, Schmerz- und Stressmedizin, Physiotherapie und Hilfsmittelversorgung sowie eine umfängliche sozialdienstliche Betreuung. Das Assessment nutzt komplexe Diagnostik, Questionaires sowie das Core-Set berufliche Rehabilitation der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) in Form persönlicher Interviews. Hierdurch erkennen wir Rehabilitationsbedarf, bewerten die Reha-Fähigkeit und schätzen die Rehabilitationsprognose ein. ICF-generiert identifizieren wir mögliche Teilhabestörungen in allen wesentlichen Lebensbereichen, formulieren mit unseren Patienten gemeinsam rehabilitative Zwischen- und Hauptziele, leiten spezifische Interventionen ab und ordnen sie den einzelnen Professionen zu (Abb. 2). Mit der Übertragung von Teilaufgaben an die zu Rehabilitierenden werden diese Teil eines von Respekt und kameradschaftlichem Miteinander geprägten Teams, dem „Team Respect“. Am Ende unserer Reha-Maßnahmen stehen die Evaluation und weitere Planung bis hin zu künftigen aktivierenden Reha-Maßnahmen in der Reha-Phase F gemäß Trauma-Rehaphasenmodell [11]. 

    Abb. 1 Die systematische Beurteilung des Rehabilitationsbedarfs, der Rehabilitationsfähigkeit und der Prognose ist Grundlage für die Initiierung, Weiterführung oder Beendigung von Rehabilitationsmaßnahmen zugunsten von Therapie oder Pflege
    Abb. 2 Das Erkennen und zielgerichtete, wörtliche Beschreiben von Teilhabestörungen und den damit verbundenen Barrieren ist unverzichtbar für die Formulierung der individuellen Teilhabeziele und den hieraus
    abzuleitenden rehabilitativen Interventionen

    Rehabilitation: Individualisierte Medizin at it`s best

    Unsere Kompetenz ist das Ergebnis eines jahrelangen Entwicklungsprozesses und begründet sich in der Rückschau auf dem im Fachgebiet der Sportmedizin verankerten ganzheitlichen Ansatzes in den Bereichen Prävention, Kuration und Rehabilitation. Für die uns anvertrauten Rehabilitanden und deren Angehörige erkennen und bekämpfen wir individuelle Barrieren. Durch unserer Langzeitbetreuung sichern wir in einem sekundär- und tertiärpräventivmedizinischen Ansatz wo immer möglich die dienstliche und private Teilhabe, wir erhalten Fähigkeiten und Erfahrung. Unser Profit liegt in Teilhabe und Einsatzbereitschaft.

    Fazit und Ausblick

    Die demographische Entwicklung, einhergehend mit einer erheblichen Zunahme der Krankheitslast erfordert sowohl in fachlicher als auch gesundheitspolitischer Hinsicht die stetige Weiterentwicklung der Rehabilitation. Sportmediziner verfügen durch den ganzheitlichen Ansatz des Faches über die Befähigung präventivmedizinischen und rehabilitativen Denkens und Handelns. Besonders für Menschen mit bleibenden Beeinträchtigungen sind sportmedizinische Untersuchungs- und Beratungskompetenz sowie sekundär- und tertiärpräventivmedizinische Diagnostik und Therapie von entscheidender Bedeutung für deren Teilhabe. Vor dem Hintergrund des Anstiegs der Krankheitslast und mit Beeinträchtigung verbundener Lebensjahre (DALY`s), aber auch der aktuellen Bedrohungslage und der in einem bewaffneten Konflikt resultierenden gesellschaftspolitischen Dimension dysfunktionaler Trauma-Rehabilitation liegt es in der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, Rehabilitation stetig weiterzuentwickeln. Sportmedizin leistet hierzu einen unverzichtbaren Beitrag. Dies betrifft nicht nur die Rehabilitation von Spitzensportlern, deren Alltag darin besteht, auch bei eingeschränkter Gesundheit Training und Wettkampf bewältigen zu müssen. Es betrifft besonders jene, deren Training und Wettkampf darin besteht, den Alltag meistern zu können.

    Literatur

    [1] Delegated Act numbered 7894/24, on 05.03.24)

    [2] Hollman, Wildor/Tittel, Kurt (2008): Geschichte der deutschen Sportmedizin. Gera: Druckhaus Gera.

    [3] DGSP – Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (2020a): Leitbild, <www.dgsp.de/seite/27055/leitbild.html> (letzter Zugriff 21.09.2025).

    [4] rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Gesundheitsberichterstattung/Gesundheit in Deutschland; letzter Zugriff 25.9.2025)

    [5] Schmid, A., Gränicher, P.: Prähabilitation – Individualisiertes präoperatives Trainingsprogramm. Sportärztezeitung #2/2025: p 26 – 29

    [6] Abel, R.,Zoth, N., Wilke, C., Schmidt, T.: Exercise-Based Prehabilitation In Orthopaedics, Cardiology And Oncology. Rehabilitation, 2024. 63(01): p.51-64

    [7] Erbeldinger, R. (2025). Mind-Body Medicine Completes Sports Medicine: Development of a Prophylaxis Model Through Sports Medicine. The Mind Bulletin on Mind-Body Medicine Research, 7,23-30. https://doi.org/10.61936/themind/202504306

    [8] Deutsches Institut für Menschenrechte: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/das-institut/monitoring-stelle-un-brk/die-un-brk: letzter Zugriff 25.9.2025)

    [9] BAR – Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (2019): Reha Prozess. Gemeinsame Empfehlungen. Frankfurt a.M.: BAR.

    [10] Lison, D., Ferreira Sa Marques, N. D., Haunhorst, M., Lison, A. : Qualitätsmanagement erfolgreich implementieren: Erfahrungen aus dem Sanitätsdienst der Bundeswehr Orthopädie 2025 54:593–600, https://doi.org/10.1007/s00132-025-04672-1

    [11] Simmel, S. (2018): Rehabilitation nach Polytrauma. Rehabilitation; 57(02):127-137)

    Fotos: © Bundeswehr/von Scheven

    Autoren

    Oberstarzt Dr. med. Andreas Lison

    ist Facharzt für Orthopädie mit Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Physikalische Therapie und Chirotherapie. Leitung des Zentrums für Sportmedizin der Bundeswehr in Warendorf und der Orthopädischen Abteilung des Zentrums. Dr. Lison ist spezialisiert auf die orthopädische konservative Therapie einschließlich komplexer Hilfsmittelversorgungen im Rahmen der medizinisch dienstlich orientierten Rehabilitation der Bundeswehr und entwickelt im Auftrag des Sanitätsdienstes neue Konzepte im Bereich der Traumarehabilitation.

    Oberfeldarzt Dr. med. Dörthe Lison

    ist Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Ernährungsmedizin und ärztliche Verhaltenstherapie. Leitung Abteilung Transdisziplinäre Rehabilitation am Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr und verantwortlich für die Einführung und Weiterentwicklung eines sektorübergreifenden rehabilitativen Qualitätsmanagement-Systems. Sie verfügt über zertifizierte Fortbildungen in den Bereichen spezielle Psychotraumatologie, Stressmedizin und Mikronährstofftherapie.

    04/25
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